BuffyTVS.de - deutschsprachige Fanseite zur beliebten TV-Serie.



Episode 7.19:
... und raus bist du

(OT: Empty Places)

7x18 7x20
Caleb Die Quelle der Macht


Zur Folge



Xyruss meint:

Noch nie stand meine Objektivität für die Comments so sehr im Widerspruch zu meinen Gefühlen. Doch fangen wir von vorne an. Es geht diesmal eigentlich... um nichts. Wohl ein Novum in der Serie, denn ich kann mich an keine Folge erinnern, in der es nicht einmal ein Monster of the Week gibt.
An Buffy ist mir diese Folge eines ganz deutlich aufgefallen... sie ist kaum noch zu Emotionen fähig, bzw. hat sich so eingegraben, dass sie nach außen hin sehr fremd wirkt. Das verhindert ihre Kontakte zu ihren Freunden, schlimmer noch zu ihrer Schwester, und dadurch wird die Handlung begünstigt. Besonders wie sie mit Dawn umgeht, finde ich momentan sehr gewagt.
Die Handlung... der Verrat. Auch wenn viele das anders sehen, und ich selbst auch vor kurzer Zeit noch überzeugt war, dass eine Mehrheitsentscheidung Buffy ihren Generalsstatus nehmen könnte, so bin ich jetzt um so mehr davon überzeugt, dass das Verrat in höchstem Maße war. Weder Giles noch die Anwärterinnen haben für mich Stimmrecht, keiner von Ihnen hat etwas für die Lösung des Problems getan. Während die Anwärterinnen einfach nur Angst haben und sich überhaupt nicht in Buffy hineinversetzen können, ist Giles nichts weiter als ein Verräter. Sowohl aktiv vor zwei Folgen als auch passiv hier. Denn nach dem Vortrag von damals hätte er sie unterstützen müssen, da sie ja sein General ist. Warum sollte er den neuen nochmals "impfen".
Das Verhalten der "Freunde" fand ich mäßig bis verabscheuungswürdig. Das Kennedy neben ihrem hübschen Aussehen und ihrer Liebe zu Willow und den in dieser Beziehung guten Taten auch negative Seiten hat, ist mir schon seit einiger Zeit aufgefallen. Darum war ich nicht sonderlich überrascht, das sie eine der Rädelsführerinnen war.
Dass Xander einen etwas größeren Part spielt, hat er sich verdient, allein ich wünschte mir, dass das auf andere Art und Weise geschieht. Er scheint Buffy nicht direkt die Schuld zu geben, aber durch deren Reserviertheit gelingt es ihnen auch nicht, wieder auf ihr vernünftiges Level zu kommen. Auch seine Äußerungen während des Verrats waren nicht unbedingt Pro-Kennedy. Sie waren eher neutral. Damit kommt er bei mir noch am besten weg.
Überrascht hat mich Faith. Dass sie nicht leicht zu handlen ist, war klar, doch dass sie Buffy so "treu" ist, das Kommando erst mal abzulehnen, hätte ich nicht gedacht. Und dass sie endlich mal "was richtig machen will", finde ich auch überzeugend. Faith hat das gemacht, was ich von ihr erwartete... sie geht gegen vermeintlich sinnlose Pläne Buffys vor, und genau das macht ein guter erster Offizier. Doch leider endete die Meuterei mit dem Aussetzen des Captain ... und ich bin ziemlich sicher, dass das Schiff demnächst untergeht.
Willow und Dawn sind für mich diejenigen, die sich am meisten falsch benommen haben. Willow hat als einzige ausgesprochen, woran wir alle schon dachten, nämlich das Buffy sich zu weit von ihnen entfernt hat. Doch der Zeitpunkt war absolut falsch. Sie sind Freunde, und als Freunde stellt man sich nicht offen auf die Seite der Gegner. Ein Gespräch unter vier Augen (oder sechs) hätte es auch getan.
Unverzeihlich ist für mich Dawns Verhalten. Wer gibt dieser Frau das Recht, so zu handeln? Sie ist mehr als nur einmal im Weg gewesen, und wurde von Buffy Dutzende Male gerettet. Und jetzt fällt sie ihr so in den Rücken, zu allem Überfluss auch noch unbegründet. Wieso soll Buffy das Haus verlassen? Alle anderen haben sich bei Buffy eingenistet, sind unter ihren Flügel gekrochen und haben gebettelt, sie möge doch bitte das Böse besiegen und sie retten. Und jetzt soll Buffy das Damenopfer werden? Ein ziemlich genialer Plan vom Bösen... und von Giles.
Seine einzige gute Tat war, dass er auf dem Bild das Siegel entdeckt hat... was mich auch kurz ins Grübeln brachte, was ihn angeht. Doch dann passte selbst das wieder ins Bild. Vielleicht musste das Böse ein wenig "Wissen" opfern, um Buffys einzigen treuen Verbündeten, Spike, loszuwerden. Und dann ist für mich dieses "Wissen" recht nutzlos. Bis auf die Tatsache, dass es eine Weissagung Pro-Buffy ist, ist das keineswegs nützlich.
Die Polizei scheint auch von dem Virus "Das Böse" angesteckt worden zu sein. Sie verhalten sich äußerst unlogisch. Vor allem der Polizist in der Disco gibt den Ausschlag dazu. Durch sein Verhalten wird klar, dass es eine Exekution werden soll. Ich fand es ein bisschen unrealistisch, dass eine ausgebildete Jägerin gegen Polizisten so alt aussieht, vor allem, weil diese recht jung waren und auch ziemlich unerfahren schienen. Aber dass Faith zum Sieg Kennedy und Amanda benötigt, war schon ziemlich albern.
Obwohl ich versucht habe, sehr objektiv zu bleiben, es gelingt nicht. Diese Folge fesselt nicht. Es war recht langweilig, die Entfremdung zu beobachten, und nur das ärgerliche, aber geniale Ende macht das nicht wett. Hinzu kommt noch, dass ich diesen Verrat aufs Äußerste verurteile, und dass sich Buffy auch falsch verhalten hat. Dieses "Aber Leute" war völlig falsch. Nachdem sich alle gegen sie gestellt haben, hätte sie hoch erhobenen Hauptes das Haus verlassen und ihre eigenen Wege gehen müssen. So hat sie dem Bösen gezeigt, das es sie trifft... das es gewonnen hat.

Wertung: 7 Punkte

AnaraGothic meint:

Diese Episode war endlich mal wieder eine herausragende Episode. Ich habe richtig mitgefühlt, wie schon seit langem
nicht mehr bei BUFFY.
Tief berührt und vor allem sehr verärgert hat mich die Szene der Meuterei gegen Buffy. Kennedy geht mir langsam auf die Nerven. Es stimmt schon, Buffy ist von den Scoobies und den anderen abgedriftet, aber dass sie sich plötzlich alle so arg gegen sie stellen, ist doch etwas zu hart. Vor allen Dingen hat Buffy immerhin sehr viel durchgemacht... Tod, Weltuntergänge... murmel, murmel... Die Frage ist, ob das wirklich ein angemessener Dank dafür ist... Spike hatte schon recht und ich fand es gut, dass er sich so für sie eingesetzt hat. Faith hat sich einfach eingemischt. Die Anwärterinnen folgen ihr, weil sie "cool" ist und sie bei ihr "alles das dürfen, was Buffy uns verboten hat". Und da sind wir mal wieder bei dem Punkt angelangt, wo wir uns fragen, ob das nun Kämpfer oder Kinder sind. Ich tendiere ja zu letzterem. Zu Wood: Auch er hatte einen, wenn nicht gerade sehr gescheiten, Grund sich gegen Buffy zu stellen. Er wollte Spike "killen", Giles traf bei der Jägerin >1< auf Abweisung, meine Reaktion wäre allerdings nicht anders, wenn ich Buffy gewesen wäre und mein Lehrer und zugleich guter Freund und sozusagen "Ersatzdaddy" sich mit einem anderen Typen gegen meinen momentan stärksten und engsten Verbündeten, ehemaligen (!?!Wer weiß!?!) Liebhaber und einzigen Zuhörer verschworen hätte? Willow ist praktisch blind vor Liebe... sie folgt ihr, weil sie zum ersten Mal wieder "geliebt" hat, seitdem sie auf dem Schwarze-Magie-Trip war und beinahe die Welt zerstört hätte... Ich sehe da zwischen ihr und Buffy einige Parallelen, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt. Xander... tja, der hat ja nun wirklich allen Grund, sauer zu sein.. immerhin musste dank Buffy sein linkes Auge dran glauben, aber er war noch am einfühlsamsten. Aber er ist auch der Einzige, der wirklich einen guten Grund hatte. Dawn, naja, das ging von ihrer Begegnung mit der Schein-Joyce aus... alles geht auf das Urböse zurück! Aber nun zu einer anderen Szene... die Buffy/Spike-Sache... Ich fand das wirklich "schnuckelig"... Man sieht mal wieder, wie Spike sich verwandelt hat... einfühlsam und das als Vampir. Viel einfühlsamer als das je ein Scoobie oder einer von den anderen war! Sie sollten sich ein Beispiel nehmen!
Alles in allem fand ich die Folge sehr gut und benote sie mit 10 Punkten, denn es hat meiner Meinung nach an nichts gemangelt. Ich habe hier nur die Szenen herausgehoben, die ich am besten fand, naja, zumindest die, bei denen ich richtig mitgefühlt habe.

Wertung: 10 Punkte

Jochen meint:

Wochenlang hatte ich einen privaten Mailkrieg mit Xyruss, über die Geschehnisse in Sunnydale und insbesondere Buffys Methoden.
Wir stritten, ob es klug sei, Spike in nächster Nähe zu behalten, obwohl er leicht wieder zu einer gefährlichen Waffe des Urbösen werden konnte (auch wenn er nach Buffy der stärkste Kämpfer ist). Und wir waren sehr unterschiedlicher Meinung, was Buffys Umgang mit den Anwärterrinnen angeht, das heißt, ob man sie als das behandeln soll, was sie sind, nämlich junge, ängstliche Mädchen, oder als Kriegerinnen, die bedingungslos ihrem General folgen. Und die auch ohne zu murren in den Tod gehen, wenn es für die gute Sache ist.
Mit "Und raus bist du" hat diese Diskussion ja nun ein Ende gefunden. Es passiert das Unglaubliche – es kommt zur Meuterei. Dass die Anwärterrinnen dabei in erster Reihe stehen, ist nicht verwunderlich. Auch nicht, dass sich Direktor Wood Buffy offen entgegenstellt. Er hat ein Motiv, denn schließlich hat Buffy seinen Rachefeldzug gegen Spike unterbrochen. Und das Faith sich die Chance, Buffy eins auszuwischen, nicht entgehen lässt, insbesondere nachdem die sie kurz vorher verprügelt hat, ist ebenfalls einsichtig.
Aber wie sieht es mit der harten Kern und Buffys Freunden aus? Warum Willow, Xander und vor allem Dawn? Die haben doch absolut keinen Grund für eine solche Aktion. Zumindest könnte man das auf den ersten Blick meinen, aber dem ist nicht so. Hier findet nur eine lange währender Prozess sein Ende. Buffy hat sich von ihren Freunden viel zu weit entfernt. Sie lebt in einer anderen Welt. Sie trifft ihre Entscheidungen nur noch allein und diese Entscheidungen sind teilweise zumindest sehr fragwürdig und für Normalsterbliche nicht einsichtig. Die Freunde können Buffy einfach nicht mehr folgen. Xander sagt das sehr schön: "Ich versuche ja, dir zu folgen, aber ich fürchte du bist ein bisschen zu weit weg. Ich sehe dich so schlecht." Xander ist übrigens auch der einzige, der sich nicht direkt gegen Buffy ausspricht, obwohl er dank seiner jüngsten Verletzung, Grund genug dazu hätte.
Und Dawn? Sie wendet sich, mir auf den ersten Blick nicht ganz verständlich, ebenfalls gegen ihre Schwester. Aber man beachte, was Joyce (oder, wer auch immer, in Gestalt von Joyce) damals zu Dawn gesagt hat: "Wenn es hart auf hart kommt, wird Buffy nicht an deiner Seite stehen." Davor hat Dawn Angst. Sie hat Angst, was ihre Schwester im Ernstfall tun könnte. Und so wird Joyces Vorhersage wohl war. Buffy wird nicht an Dawns Seite stehen – weil sich Dawn nämlich von Buffy losgesagt hat und nicht umgekehrt. Wieder mal eine fantastische (für Whedon und die Autoren typische) Wendung der Dinge!
Diese Folge lässt bei mir wieder einige Fragen offen, zum einen, warum sich Sunnydales Polizisten so seltsam verhalten? Stehen die auch unter der Kontrolle der Macht? Aber wie?
Und woher weiß Caleb, dass Buffy noch mal in die verlassne Schule wollte und warum verschont er sie? Das Böse kann zwar die Gestalt von Toten annehmen, aber so weit wir wissen, kann es nicht aus mehreren Kilometern Entfernung durch Wände sehen (und hören). Also woher weiß Caleb, dass sich Buffy in der verlassenen (!!) Schule aufhält. Es muss ein Kuckucksei im Hause Summers geben. Und da kommt mir ein sehr unschöner Gedanke. Der hat unter anderem mit Andrews Video, und dem darauf zu sehenden unbekannten Mädchen zu tun. Was ist, wenn Andrew jemanden uns sehr bekannten gefilmt hat, der auf dem Video seine wahre Gestalt zeigt? Und was ist damit, was Caleb zu Xander sagte, bevor er ihm das Auge ausstach: "Du bist also der, der immer alles sieht." Erinnert uns das nicht an ein Gespräch, das wir vor einigen Folgen hörten? Mehr sage ich dazu lieber nicht, weil mir der Gedanke gar nicht gefällt. Hmm - vielleicht kann das Böse ja doch durch Wände sehen...
Die letzte Frage betrifft die geheimnisvolle Inschrift in der kleinen Kirche, die Spike und Andrew entdecken.

"Nicht dir gebührt es. Ihr allein ist die Macht vorbehalten."

"WAS" gebührt "WEM"? Caleb? Wohl kaum. Warum sollte jemand eine Botschaft für einen besessenen Priester, der erst viele Jahre später geboren wird, in einen Stein hauen? Wahrscheinlich ist das Urböse höchst selbst gemeint. Das würde auch erklären, warum Caleb, dessen Handlanger, so wütend wird. Die Pläne seines Chefs geraten in Gefahr und somit sein persönlicher Traum von der Neuerschaffung der Welt.
Aber wenn es tatsächlich um eine Macht geht, die das Urböse gern hätte und die der Jägerin vorbehalten ist – um welche Macht geht es hier? Die einzige Macht, die dem Urbösen noch fehlt, ist die Macht über die Welt und die Menschheit, aber die kann ja wohl kaum gemeint sein...

Die Folge kommt anfangs noch etwas träge daher, legt aber gegen Ende stark an Tempo zu, was in einem genialen Finale gipfelt. Durch den etwas schwachen ersten Teil kann es aber leider keine Bestnote geben.

Wertung: 9 Punkte

Jürgen Meisenzahl meint:

Es kam wie es kommen musste: Erst hat Buffy sich von allen losgesagt und jeden unter ihre Befehlshierachie gestellt, doch dafür kann sie gar nichts, denn das ist typisch Jägerin und jetzt haben ihre Schützlinge sich gegen sie gestellt. Zugegeben, sie hatten ihre Gründe für die Meuterei, wenigstens die meisten, denn wer würde schon gerne zweimal in die Höhle des Löwen laufen? Doch es war hart, wie sich erst die Anwärterinnen, die sie so aufopferungsvoll beschützt hat und dann auch noch ihre Freunde, sogar ihr eigenes Fleisch und Blut mit dem Messer in ihren Rücken gefallen ist. Okay, ich war der Meinung, dass es falsch ist, dass Buffy das Sagen gehabt hat, doch einen solchen "Verrat" hatte auch Buffy, trotz ihrer fragwürdigen Befehle, nicht verdient. Am schlimmsten war für mich Dawn, die endgültig alle meine Sympathien verloren hat, und ich muss zugeben, dass ich ihr den Hals umgedreht hätte an Buffys Stelle. Aber eigentlich war Dawns Verhalten eine gar nicht so grundlose Handlung, schließlich hatte sie genügend angestauten Frust, der sich entlud; zum Beispiel das Gespräch mit ihrer Mutter, dann dass sie keine Anwärterin ist und zum guten Schluss wurde sie die ganze Zeit kaum von ihrer Schwester beachtet, ihr fehlte einfach die nötige Zuneigung und das Gefühl, dass sie etwas Besonderes ist, deswegen hat sie Buffy auch aus dem Haus geworfen, denn jetzt ist sie die, die die Armee der Guten beherbergt und das ist ja schon mal was. Vielleicht hat sie auch gehofft, dass sie jetzt eine Chance auf den "General"-Posten hat, doch das halte ich für unwahrscheinlich.
An dieser Stelle möchte ich meinen Hut vor Buffy ziehen, denn an ihrer Stelle hätte ich die anderen rausgeschmissen, doch sie lässt sich rausschmeißen. Sie trägt es auch einigermaßen mit Fassung (auch wenn sie vor dem Haus zu weinen beginnt), als sie "verraten" wird. Und das finde ich erstaunlich, trotz der Wut und der Enttäuschung verlässt sie geschlagen das Schlachtfeld und lässt die Anwärterinnen in ihrem Haus weiter wohnen, denn sie weiß, dass sie da sicher sind und nur das zählt.
Nun möchte ich noch schnell Aspekte über einige Personen während der Meuterei näher erläutern:
Kennedy: Wie immer verhält sie sich wie eine Rebellin und sieht in der Meuterei die Chance sich als künftige Jägerin zu etablieren.
Willow: Anfangs noch auf Buffys Seite, schlägt sie sich auf die Seite der anderen, hält sich aber dezent im Hintergrund.
Giles: Er hat wieder einmal gezeigt, dass er immer noch der Böse sein kann. Nachdem Buffy sich von ihm gelöst hat, und das zurecht, versucht nun auch er sich endgültig von SEINER Jägerin loszusagen.
Xander: Obwohl er allen Grund hat, bleibt er neutral; er hilft weder den "Verrätern", noch verteidigt er Buffy. Xander "sieht" dem ganzen Treiben nur zu, da dies seine besondere Fähigkeit ist. Er meldet sich nur kurz zu Wort, als er Buffy erklärt, dass sie zu weit weg sei.
Faith: Sie ist zwar der Auslöser für die Meuterei, doch sie wollte nicht wirklich, dass es so weit kommt, doch jetzt wird sie diese Chance auch nutzen.
Was an dieser Episode besonders gut war, ist die Tatsache, dass der Zuschauer die Episode mit der Titelheldin erlebt: Erst der Anfang, der ähnlich wie das Ende der letzten ist, sie ist alleine und verlassen, doch es kann gar nicht so übel stehen, denn sie ist die Jägerin; dann der Kampf gegen Caleb, den sie natürlich verliert, denn sie macht sich dabei Sorgen um die Anwärterinnen, und obwohl diese weit entfernt sind, sind sie nicht in Sicherheit; und zum Schluss die Meuterei, wie zuvor steht sie alleine da und verlässt auch alleine das Haus. Einfach traurig.
Noch interessant an dieser Episode ist Andrews kleiner Ausflug mit Spike, wobei ich nicht verstehe, um welche Macht es geht, aber es muss schon etwas Großes sein, denn es hat Caleb ziemlich wütend gemacht.

Wertung: 9 Punkte