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Episode 5.5:
Sein oder Schein

(OT: No Place Like Home)

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Die Initiative lässt grüßen Familienbande


Zur Folge



Xyruss meint:

Russische Mönche in Sunnydale??? Was fehlt nun eigentlich noch? Okay, ich find die Idee nicht so schlecht, aber letztlich wird doch jedes Klischee verbraten. Nach Dracula ein Fehlgriff. Muss man so deutlich sagen. Überhaupt gefällt mir die ganze Einführung der Lady in Red ( die ja nicht mal einen Namen hat ) nicht so richtig. Sie ist übermäßig stark, gilt als "Bestie" und hält mit dämonischer Hand ihre Opfer im Griff. Obwohl hier glücklicherweise eine andere Art "Unbesiegbarkeit" demonstriert werden soll ( mit Adam war ja schon die mechanische Variante dran ), ist diese Frau als Gegner zu offensichtlich ein Endgegner. Sie besiegt Buffy in einem recht kurzweiligen Kampf, hält sich dann aber auf, weil ihr Absatz gebrochen ist. Albern. Aber auch Buffy verhält sich hier recht unorthodox. Wird von hinten angegriffen und schnappt sich den Hals ihrer Gegnerin ... Unsinn. Egal, welche Art von Dämon es gewesen wäre, kaum einer hätte sich dadurch beirren lassen. Gerade Buffy ist nicht groß genug, um im Infight bestehen zu können. Dass dann aber auch in einem richtigen Fight Buffy ziemlich harmlos da steht, ist für mich auch nicht gut genug durchdacht. Gegen Adam sah sie genauso erfolgreich aus, und genau das Bemängele ich hier aufs Energischste. Angelus war ein Gegner, der ihr ebenbürtig war ... man wartete auf den Sieg des einen oder anderen, es waren gleichwertige Gegner. In letzter Zeit sind Buffys Gegner immer wesentlich stärker, schneller und besser ... Und trotzdem gewinnt Buffy immer. Mit der Zeit wird das langweilig. Und als dann auch noch die Fabrik einstürzt, als Zeichen der Stärke der Bestie ... völlig überzogen.
Die Schwäche ihrer Gegnerin ist meiner Meinung nach aber jetzt schon offensichtlich ... sie reist unter Stress durch die Dimensionen. Wie man das nutzen kann, weiß ich noch nicht, aber einem von uns ( mir oder Buffy ) fällt schon was ein *g*.
Buffy stolpert also zufällig in die Fabrik, wo die Mönche Jahre zuvor (???) ein Ritual abhalten, und wird von einem Wachmann abgewiesen. Ganz zufällig übergibt er ihr auch noch eine geheimnisvolle leuchtende Kugel, die von Giles als Schutz vor dem "unsagbar Bösen" identifiziert wird. Als ihr dann zufällig der Wachmann erneut begegnet, erfährt sie von dem Versuch, ihre Familie zu infiltrieren. Obwohl mir das zu viele Zufälle sind, bringen sie Buffy auf die richtige Spur. Sie beginnt einen Trance-Zauber, um die Zaubereien in ihrer Umgebung ans Licht zu bringen. Wobei ich mich hierbei frage, wieso der Zauber erst jetzt auftaucht. Abgesehen von der relativ leichten Entdeckung des Zaubers bei "Jonathan - Superstar" wäre der Zauber, wöchentlich angewandt, auch eine sehr gute Vorbeugung gegen eben das, was Buffy jetzt heimsucht.
Die Familienidylle der Summers wird diesmal auf eine harte Probe gestellt. Schon zu Beginn wird von Buffy alle mögliche Geduld verlangt, da Dawn ihre Bemühungen um ihre Mutter hintertreibt. Trotzdem nimmt sie sie mit zu Giles und dessen Zauberladen. Obwohl sie nur aus Eifersucht handelt, wird schon bald klar, das ihr Misstrauen Dawn gegenüber gerechtfertigt ist. Was als natürliche "Geschwisterliebe" begonnen hat, zeigt sich während ihrer Trance endlich als natürliche Abneigung der Jägerin gegen einen fremden Dämon. Glaubt sie jedenfalls.
Dass Giles mit dem Zauberladen völlig überfordert ist, hat mich überrascht. Nicht dagegen, dass er Anya den Posten angeboten hat. Sobald sie von Xander in die richtige Richtung gestupst wurde, war klar, das sie wohl da mit einsteigen würde. Aber wo zum Teufel kommen in Sunnydale die zaubersüchtigen Einwohner her??? Giles selbst bezeichnete den Markt als recht klein, und dann werden sie fast niedergetrampelt?
Die schönste Szene war für mich hier neben der Schlussszene das erste Treffen von Buffy und Riley im Zauberladen. Dawn plappert munter drauflos, dass Buffy Riley schutzlos viel lieber hat und er sich aus der Jagd raushalten soll ... wie ein Wasserfall. Selbst Buffys drohende Blicke richten nichts aus. Und dann die fragenden Worte: "WAS?" ... einfach goldig. Von Takt hat die kleine Dawn noch nie was gehört, aber seit dieser Szene gefällt sie mir wesentlich besser. Auch im Nachhinein scheint sich Riley mit jeder Sekunde von der Jägerin zu entfernen. Bzw. anders herum. Denn da Buffy momentan reichlich eigene Probleme hat, ist Riley einfach überflüssig.
Die Trance-Szene fand ich auch sehr gelungen. Sowohl Musik als auch Special Effects waren genial. Ich hatte während der Sequenz teilweise ein richtig ungutes Gefühl, und das zeichnet eine gute Szene aus. Nur für diese Szene könnte man die zehn geben. Einfach genial. Auch Dawn verhält sich hier sehr gut. Man weiß, dass sich um einen Feind handelt, und man interpretiert in jeden Satz versteckte Hinweise hinein. Im nachhinein nur harmloses Gerede einer Schwester ... oder???
Wie auch Jochen bin ich von der Szene mit Spike nicht sehr begeistert. Während man den Albtraum aus der vorigen Folge noch als einmalig abtun konnte, wird es jetzt lächerlich. Er steht wie ein verliebter Teenager vor ihrem Haus und schaut ihr durchs Fenster zu. Furchtbar, und eines Spike nicht würdig. Erneut nicht.
Aber das alles sind nur Kleinigkeiten ... denn eines muss man ganz deutlich sagen... Die Folge war genial!!! Nicht, weil die Episode so überragend wäre, sondern deshalb, weil es Whedons Genie wieder gelungen ist, mich total zu überraschen. Die rote Bestie sucht einen Schlüssel ... na ja, vielleicht den zu ihrem Tagebuch. Die ganze Folge lang vermutete ich den Schlüssel in Degaens Furcht, doch dann rückt der Russe mit der Wahrheit raus ... DAWN ist es.
Als Buffy dann mit dem Wissen ihrer "Schwester" begegnet, entwickelt sich eine völlig neue Beziehung ... die wohl schönste Szene der bisherigen Staffel, vielleicht sogar der Serie. Das erste Mal entdeckt man bei Buffy keine oberflächlichen Gefühle, sondern in ihrem ganzen Auftreten spürt man die Verantwortung, die sie jetzt hat.
Diese Folge war im Mainstream einfach genial zu nennen. Was Whedon hier geschaffen hat, einzigartig. Durch diese Wende im gesamten Konzept, dass Dawn keine "Böse" ist, hat er mich völlig überrascht. Und dadurch treten neue Fragen auf ... was meinte der Wachmann mit seiner Warnung? Dass Dawn der Eindringling ist, glaube ich nicht ... vielleicht Wunschdenken, aber der Russe ist für seinen "Schlüssel" in den Tod gegangen. An eine gute Inszenierung glaube ich dabei nicht. Kommt noch ein weiterer Gegner hinzu??? Oder ist er schon da? Tara hat schon einmal bewiesen, dass sie ihre eigenen Interessen verfolgt. Falls aber jemand anderes Joyce' Schmerzen verursacht, warum entdeckte sie Buffy dann nicht während ihrer Trance?
Der Secondary Stream um die Bestie war das genaue Gegenteil ... eine Enttäuschung. Hoffentlich macht sich die Lady in Red noch etwas besser heraus und bekommt noch ein gutes Fundament, ansonsten wird diese Staffel ähnlich schwach besetzt sein, wenn es um Endgegner geht. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

(Ein Wertungspunkt geht für den Endgegner drauf ... das musste so nicht sein)

Wertung: 9 Punkte

Mara meint:

Eine gut durchdachte und hervorragend inszenierte Episode, in der mir nur ein einziger Punkt fraglich erscheint: Warum war dieser russische Mönch nach der offensichtlichen Auslöschung seines Ordens nach Sunnydale gekommen? Wollte er zu Buffy? Was machte er dann in der verlassenen Fabrik? Und warum hatte diese unglaublich starke Bestie, die wohl vorher schon alle anderen Mönche des Ordens auf dem Gewissen hatte, es so schwer gehabt, ihm zu folgen, dass sie ihn erst in dieser Fabrikhalle wiederfand?
Schade, gerade in einer so großartigen Folge stören mich kleine Schönheitsfehler. Wie das Geheimnis um Dawn gelöst wurde, fand ich wirklich interessant.
Das "unsagbar Böse" in Gestalt einer aufgetakelten und leicht durchgedrehten Blondine, der Buffy nur entkommen konnte, weil der Dame ein Absatz brach -- herrlich. Da ihre Kräfte die von Buffy offensichtlich weit übersteigen, bin ich gespannt, was die Gang sich einfallen lassen muss, um sie zu schlagen. Aber dazu ist ja glücklicherweise noch viele, viele Folgen Zeit, in denen ich natürlich gern mehr über diese "Bestie" und den "Schlüssel" erfahren möchte.
Auch die Nebenhandlung -- die Eröffnung des Zauberladens, Giles am Rande des Nervenzusammenbruchs und Anya, die als einzige den Durchblick hatte und den Laden "schmiss": "Anya... willst du diesen Job?" -- einfach zu schön. 
Kurz, ich bin begeistert und sehr gespannt, wie es weitergeht.



Wertung: 9 Punkte

Jochen meint:

Aha, so läuft also der Hase. Das Rätsel um die plötzliche Existenz von Buffys Schwester ist, zumindest ansatzweise, gelüftet. Die Lösung hat mich zugegebenermaßen überrascht. Ich hätte nämlich vermutet, dass sich Dawn im Laufe der Staffel als der Hauptgegner herausstellt. Aber ganz das Gegenteil ist der Fall: Dawn ist der einzige Schutz gegen eine sehr mächtige böse Macht - gegen das Unaussprechliche. Wie mächtig diese Macht ist, kann man nur erahnen, allerdings legt bereits ihre menschliche Verkörperung die Vermutung nahe, dass es sich um einen sehr ernst zu nehmenden Gegner handelt. Die Kombination aus übernatürlicher Kraft, Bosheit und geistiger Unkontrolliertheit, die diese Frau in "Sein und Schein" an den Tag legt stellt eine hochexplosive Mischung dar. Allerdings fand ich die Szene, als sie die Verfolgung aufgibt, weil ihr Stöckelabsatz abbricht mehr als lächerlich. Na ja, sie muss sich wohl erst in ihre Rolle als Mensch hineinfinden. Ob sie auch wirklich den Endgegner darstellt oder bereits in einer der nächsten Folgen besiegt wird, bleibt abzuwarten. Letzteres würde aber bedeuten, dass Dawn völlig funktionslos in ihrer Rolle als Mensch zurückbleiben würde und eine gute charakterliche Konstellation und Idee wären zum Teufel. Aus diesem Grund denke ich, dass wir in dieser Episode tatsächlich einen ersten Blick auf den Oberbösewicht werfen durften.
Was ich nicht ganz verstehe ist, warum diese russischen Mönche (zumindest habe ich die Sprache als russisch interpretiert) so einen Aufwand trieben, um den Schlüssel zu schützen. Wenn sie beschlossen haben der Energieform eine menschliche Gestalt zu geben, die unter der Obhut der Jägerin steht - warum haben sie sie nicht gleich eingeweiht, anstatt das Gedächtnis und die Wahrnehmung sämtlicher Einwohner von Sunnydale zu manipulieren? Soll ich wirklich glauben, dass sie dazu in all den Jahren, die sie als Wächter tätig waren, keine Zeit hatten und die Bedrohung von einem auf den anderen Augenblick so akut wurde? Warum und woher kennen die Mönche die Jägerin überhaupt? Kennt Giles bzw. der Rat der Wächter dann auch die Mönche? Na ja, das sind Fragen, die nichts daran ändern, dass mir die Folge gut gefällt. Das liegt aber nicht nur daran, dass Dawns Anwesenheit endlich erklärt wird, die Folge hat auch andere gute Momente.
Hervorragend ist beispielsweise die letzte Szene mit Buffy und Dawn. Buffy weiß jetzt zwar, dass Dawn nicht ihre Schwester ist, aber plötzlich ist ein Beziehung zwischen den beiden entstanden, die zuvor nicht da war. Sarah Michelle Gellar und Michelle Trachtenberg schaffen in dieser Szene einen der bewegendsten Momente der ganzen Serie. Kompliment. Auch großartig gelungen finde ich die Szene mit Buffys Trance, als immer wieder kurz die richtige Realität aufflackert - das Familienbild ohne Dawn oder deren Zimmer, das eigentlich eine Abstellkammer ist. O.k., das kennt man bereits aus anderen Filmen, wie "Back to future", gut gemacht ist es dennoch.
Was immer noch nicht geklärt ist, ist die Frage, warum manche Menschen durch die Illusion "hindurchsehen" können. Was haben diese Menschen gemeinsam - der Penner aus Folge 5.1, der Nachtwächter aus dieser Episode und Joyce? Zumindest Buffys Mom und der Nachtwächter leiden unter schrecklichen Kopfschmerzen, gegen die sie Medikamente erhalten, die eigentlich nichts nutzen. Mit drängt sich an dieser Stelle eine schreckliche Vermutung auf...
Eine weitere Frage ist, woher der Nachtwächter Bescheid weiß, dass Buffys Familie infiltriert wird? Oder hat er ein ähnliches Erlebnis in seiner eigenen Familie? Hat sich die Frau, also die menschliche Form der bösen Macht, etwa bei ihm einquartiert? Vielleicht wird das in einer der nächsten Folgen noch geklärt.
Was ich in "Sein oder Schein" allerdings völlig daneben finde ist Spike, der sich anscheinend tatsächlich in Buffy verliebt hat und wie ein Teenager vor ihrem Haus steht. Allerdings nicht deswegen weil er sich in sie verliebt haben könnte (wir wissen ja, dass Spike in dieser Hinsicht anders ist als andere Vampire, was ja schon seiner Zeit der Richter bemerkte), sondern wegen seines unsicheren und unbeholfenen Verhaltens. Das ist eines Spike einfach nicht würdig. Wenn er eine Frau will, dann nimmt er sie sich - so wie es in der letzten Folge angedeutet wurde - und kein bisschen anders!
Zum Abschluss noch eine kleine Interpretation meinerseits: Joyce nennt Dawn "Mäuschen". Dazu fällt mir doch sofort wieder Folge 4.22 ein, als eine Maus an Joyce Bein knabbert. Außerdem fängt man Mäuse mit Käse, womit dem Käsemann durchaus eine Bedeutung zuzuschreiben ist. Allerdings scheint nicht Buffy diejenige zu sein, der eine Falle gestellt wird - vielmehr ist jemand Dawn auf den Fersen - wie wir jetzt wissen in Gestalt einer hübschen jungen Frau...


Wertung: 8 Punkte

Peter meint:

Das war zweifellos eine wichtige Episode für den weiteren Verlauf der Staffel und vermutlich zum Teil darüber hinaus. Trotzdem fand ich sie nur phasenweise überdurchschnittlich. Die eigentliche Spannung entstand daraus, ob Buffy das herausfinden würde, was wir schon lange wissen, nämlich dass sie ein Einzelkind ist. Die Trancesequenz war der Höhepunkt. Erst war Buffy enttäuscht, dass ihre Mutter normal aussah, aber dann kam sie einer größeren Sache auf die Spur. Wie sich vor Buffys Augen Fotos und Räume veränderten, war toll gemacht. Auch sehr gut: die Zweideutigkeit Dawns wurde solange wie möglich verteidigt. Immer wieder erschien sie als nervender, aber harmloser Teenager. Dann wiederum schien sie sehr bedrohlich und man wartete darauf, ob sie zuschlagen würde, bevor oder nachdem Buffy sie enttarnte. Ein Beispiel für diese Zweigleisigkeit war der Moment, als Dawn Buffy bei ihrem Ritual störte. Unterbrach sie es bewusst um der Entdeckung zu entgehen?
Dass wir jetzt wissen, wie Dawn in Buffys Leben geraten ist, war die Haupterkenntnis der Folge. Ich fühlte mich immer noch ein wenig betrogen. Die Erklärung mit dem Rückblick im Teaser, der vor Staffelbeginn spielte, war clever. Und die Frage, wer oder was der "Schlüssel" überhaupt sein soll, wird uns noch begleiten.
Die neue Hauptbedrohung gefiel mir nicht, worunter die Episode litt. Soll diese nervende Person eine legitime Nachfolgerin des Meisters, von Angelus, dem Bürgermeister und Adam sein? Davon ist sie doch weit entfernt, auch wenn sie das pure Böse verkörpern soll. Zugegeben: Manch anderer Schurke hat mich am Anfang auch nicht überzeugt, aber wo hier die Steigerungsmöglichkeit liegen soll, ist mir schleierhaft. Ihr Auftritt war immerhin ein toller Bluff und außerdem erinnerte das Pochen und anschließende Aufbrechen des Tores an meinen Helden Robocop. Sie hat Superkräfte, aber ich freue mich trotzdem nicht besonders auf weitere Konfrontationen mit Buffy.
Ganz nett fand ich Spike Belagerung von Buffys Haus und seine Behauptung, nur zufällig vorbeigekommen zu sein. Ich weiß nicht, wo das Ganze hin soll, da aber Spike daran gehindert wird, seinem Job als Vampir nachzugehen, kann eine Schwärmerei seinerseits für Buffy auch nichts mehr schaden. Während Riley überraschend deutlich als Weichei behandelt wurde, gefiel mir das Ende der Episode, wo sich Buffy ihrer Verantwortung stellt und Dawn als "Schwester" akzeptiert. Irgendwie hatte ich aber auch das Gefühl, dass uns Joss Whedon mit einem faulen Trick einen neuen Teenager ins Nest gelegt hat. Bisher war Dawn jedenfalls keine überragende Bereicherung für die Serie. Ich bin gespannt, ob Buffy ihr Wissen um Dawn für sich behält. Eine kollektive Gehirnwäsche dürfte für Joyce, Willow und Co. eine etwas beunruhigende Vorstellung sein.

Wertung: 7 Punkte