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Episode 5.1:
Buffy vs. Dracula

(OT: Buffy vs. Dracula)

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Jedem sein Albtraum Lieb Schwesterlein mein


Zur Folge



Xyruss meint:

Diesmal kann man nicht nur Pro Sieben einen Vorwurf der schlechten Namenswahl machen. Auch das Original ("Buffy vs. Dracula") ist schlecht gewählt. Schließlich verrät es schon alles.
Die Anfangssequenz gefällt mir ganz besonders ... Buffy liegt neben Riley, wacht auf, geht zur Jagd, legt sich wieder hin und schläft weiter. Es ist eigentlich der normale Alltag der Jägerin, aber man sieht ihr an, das es nicht ihr wahres Glück ist. Verständlich, auch nur auf der rationalen Ebene muss sie arbeiten, während andere schlafen. Wenn es nur Fremde betrifft, kann man das Problem ignorieren, doch jetzt hat sie Riley und sieht täglich an ihm, was ihr Leben verkompliziert.
Auch Giles hat momentan persönliche Probleme, und die versucht er damit zu lösen, dass er zurück in seine Heimat geht. Willow ist die erste, die davon erfährt. Dass gerade sie nicht begeistert ist, konnte man erwarten. Willow ist für meine Begriffe diejenige, die Giles am nächsten steht. Sie hat die meiste Zeit mit ihm verbracht und Giles ist mehr ihr Lehrer als der Buffys. Entsprechend schockiert ist Willow über die Eröffnung. Was sie jedoch nicht davon abhält, Xander verrückt zu machen mit dem Hinweis, sie wüsste ein "anständiges" Geheimnis, dürfte und würde das aber nicht verraten. Typisch Willow versucht sie natürlich auch, während der normalen Unterhaltungen Giles zu überreden, doch zu bleiben. Wenig erfolgreich, und ein wenig albern, aber so ist Willow halt.
Dass Xander das erste "Opfer" von Dracula wird, war irgendwie logisch. Er ist der Schwächste im Team, und auch vom Geist her am leichtesten zu beeinflussen. Neben Tara haben alle anderen innere Festigkeit, die von besonderen Fähigkeiten herrührt. Und Taras Rolle ist noch nicht definiert, doch eine gewisse dämonische Energie geht von ihr aus, neben der Hexenkraft. Dass dann Xander entsprechend dusselig ist und Dracula immer "Meister" nennt, fällt natürlich auch auf. Obwohl mir die Reaktionen auf Xander etwas zu deutlich waren. Wenn es wirklich so sehr aufgefallen wäre, warum spricht dann keiner darüber?
Rileys Ausflug zu Spike war wohl eher als eine Art des Erkennens denn als dramaturgisch wertvoll anzusehen. Ah, seht, Spike ist auch noch da! Gebracht hat es ja nicht viel, schließlich kann man die Informationen, die Spike über Dracula freigab, auch aus dem Internet finden. Etwas unglaubwürdig dabei, dass Riley den moralischen Sieg über Spike erzielte. Schließlich ist es Spike.
Riley gibt sich wirklich alle Mühe, Buffy zu helfen und zu vertrauen, doch in seinem Hinterkopf spukt immer noch die Geschichte mit Angel rum. Und er ist mit Sicherheit nicht ausgelastet, d.h. er verliert ständig an Selbstvertrauen, während Buffy ihre Arbeit tut. Seine Bemühungen, mit Giles das Schloss zu finden ( das wohl seltsamerweise von Dracula mitgebracht wurde ), sind zwar erfolgreich, das wars aber auch schon. Buffy helfen kann er nicht. Er schafft es nur, selbstgeschaffene Probleme zu lösen. Seine Rolle im Team ist seit dem Ende der vierten Staffel undefiniert, irgendwie stört er.
Der "Endkampf" von Buffy und Dracula wird hauptsächlich von psychologischen Spielen dominiert. Seltsam für mich nur, dass Buffy nicht zum Vampir mutiert. Schließlich trank er ihr Blut und sie jetzt seines. Aber gut, es sei erst mal ignoriert. Viel interessanter ist für mich das ständige Gerede von der Dunklen Seite. Abgesehen davon, das diese Phrase seit Star Wars ziemlich abgedroschen ist, es macht mir auch Angst vor der Entwicklung. Eine "böse" Jägerin hatten wir ja mit Faith schon, die ich zugegebenermaßen sehr vermisse. Aber bevor man jetzt Buffy zu einer "Bösen" macht, gilt es, andere Wege zu beschreiten, und sich wieder um Gegner zu bemühen, die sich mit Angelus und Faith messen können.
Auf jeden Fall fand ich Dracula als Gegner ziemlich interessant. Wobei ich hier auch eindeutig sagen muss, es wäre besser gewesen, Dracula in seinem Reich der Legenden zu lassen. Obwohl ich mir so ähnlich Vlad den Pfähler vorstelle ( entgegen den Filmen mit Christopher Lee *g* ), so passt er nicht in ein Buffyversum. Schon allein, dass er nicht von Buffy getötet werden konnte, sondern nur vertrieben wurde, widerspricht wieder einmal der eingeschlagenen Richtung der Serie. Allerdings wäre dieser Charakter unter einem anderen Namen und als Dämon als Endgegner sehr interessant gewesen. Auch jetzt ist er ja noch nicht aus dem Rennen, obwohl Jochen sicher einen anderen Gegner vorziehen würde.
Nachdem Buffy dann tatsächlich von der dunklen Seite berührt wurde, besinnt sie sich wieder darauf, einen Vampir ja eigentlich töten zu wollen. Na ja, erfolgreich war sie nicht, aber dafür bleiben auch noch Fragen offen, die zu beantworten sicher noch interessant wird.
Noch eine kleine Anmerkung zur Choreographie ... Buffy ist besser geworden! Ihre Bewegungen und Kämpfe, besonders der Anfangskampf und jetzt gegen Dracula sind von wesentlich besserer Qualität als zuletzt. Es ist mehr Logik in den Kämpfen, und ihre "Kräfte" wurden wieder etwas in den Hintergrund gerückt... jetzt gilt Agilität gegen rohe Gewalt.
Zu allem "Übel" taucht am Ende noch diese junge Frau auf, die plötzlich zu Buffys Schwester avanciert. Man kann gespannt sein, wie sich die Situation entwickelt. Eigentlich rechne ich ja mit etwas wie ... "Stirb, du Dämon", aber da könnte Joyce vielleicht etwas dagegen haben. Außerdem gibt es ja Gerüchte, die leider auch nicht an mir vorbeigegangen sind. Ich freue mich auf die nächste Folge. Nach dem relativ schwachen Beginn der vierten Staffel geht die fünfte für mich gut los und macht Lust auf mehr.


Wertung: 8 Punkte

Realniki meint:

Ich war erstaunt, dass sich "Jossi" an das Dracula-Thema herangewagt hat. Den Übervampir omnipotent zu machen, ist
natürlich eine cleverer Sache, die sich meines Wissens nicht sehr mit dem Roman beißt. Jedenfalls konnte er so wiederkehren.
Nun erscheint der Dracula doch aber sehr selbstbewusst. So empfand ich ihn im Roman eigentlich nicht. Wurde er doch dort als Kind bezeichnet, das erst vor kurzem angefangen hat seine Fähigkeiten zu ergründen. Und die paar hundert Jahre seit den Ereignissen des Romans sind wohl eher nicht viel. Da frage ich mich doch, was er in dieser Zeit gemacht hat. War es ihm denn bei seinen Fähigkeiten nicht möglich eine ganze Armee von was auch immer aufzustellen?
Dann habe ich noch ein kleines Problem mit den "Universen" Stokers und Buffys: Bei Stoker ist Dracula der eine Vampir, der stammesgeschichtliche Urspung. Bei "Buffy" gibt es ganze Dimensionen mit Dämonen, die teilweise auch als Vampire umherirren. Das passt nicht wirklich zusammen.
Alles in allem gefällt mir die Folge merkwürdigerweise doch. Die Umsetzung und Darstellung ist ziemlich gut gelungen. Eine schöne Atmosphäre mit spannender Geschichte
macht sie ansehnlich.

Wertung: 8 Punkte

Mara meint:

Also, ziemlich spät, da ich früher keine Zeit hatte, möchte ich nun auch meine Meinung schreiben.
Der "Dracula" konnte mich vor allem aus einem Grund nicht überzeugen: Er war zu jung und bei weitem nicht charismatisch genug, um "meinem" Bild von einem Dracula zu entsprechen. Und wenn man erst an die großen Vorbilder der Filmgeschichte denkt... Und -- wie schon gesagt wurde -- wenn das eine Parodie sein sollte, war das leider nicht gelungen.
Dass Xander mal wieder als "Idiot" herhalten musste, war auch nicht sonderlich originell. Ein netter Gag war Giles in der Gewalt von Draculas Gespielinnen... 
Die letzte Szene habe ich bei der Ausstrahlung überhaupt nicht verstanden. Wo kommt auf einmal eine Schwester von Buffy her? Und vor allem, wie kommt Buffys Mutter dazu, so zu tun, als wäre es selbstverständlich, dass diese Schwester da ist?


Wertung: 7 Punkte

Julia meint:

Ich finde diese Folge echt gelungen!! Spannung und Witz kommen nicht zu kurz! So müssen "Buffy" und "Mittwoch-Abend-Unterhaltung" sein!!


Wertung: 9 Punkte

Sandra meint:

Ich fand die Folge voll cool... Ich finde eigentlich jede Folge von Buffy gut, ihr nicht?

Wertung: 10 Punkte

Jochen meint:

"Buffy vs. Dracula" - als ich den Titel der Folge las, hatte ich so meine Bedenken, die sich, zumindest was mich angeht, auch bewahrheiteten. Aber dazu später mehr. Zuerst möchte ich die positiven Aspekte der Folge hervorheben.
Im Gegensatz zu den Openern der letzten beiden Staffeln, sehen wir hier keine Buffy "Ich bin ein Jammerlappen" Summers, sondern vielmehr eine Jägerin, die vor Energie nur so strotzt. Auch das Team ist nicht von Zwietracht geprägt, wie es zu Anfang der letzten beiden Staffel der Fall war. Das sind schon mal zwei sehr gute Voraussetzungen dafür, dass sich die fünfte Staffel besser und schneller entwickeln wird, als in der Vergangenheit, wo die ersten Folgen benötigt wurden, um alles wieder ins Reine zu bringen. Das wird bereits in dieser Episode deutlich, da die Handlung hier schon kräftig vorangetrieben wird. Gleich zu Anfang gibt es einen Schockmoment, als Giles verkündet, er wolle zurück nach England gehen. Glücklicherweise treten Ereignisse ein, die ihn von diesem Vorhaben abbringen. Auch die Anspielungen auf Buffys dunkle Seite sind vielversprechend. Allerdings hatten wir, wie Xyruss richtig erwähnte, dieses Thema schon in der dritten Staffel als Faith zur bösen Jägerin mutierte und zugegebenermaßen sehe ich Buffy auch lieber auf der Seite des Guten. Nun - wir werden sehen, was sich Joss Whedon alles für uns einfallen lässt.
Was mir an dieser Folge nicht gefallen hat ist das Auftauchen von Dracula, also DEM Vampir schlechthin. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hatten wir es bei BtVS zwar immer mit mächtigen Gegnern zu tun, aber sie waren allesamt nicht durch die Weltliteratur vorbelastet. Und das ist auch mein Kritikpunkt. Dracula ist eine sagenumwobene Gestalt, um die sich viele Geschichten ranken, die auch schon sehr oft verfilmt wurden. Die Person Dracula ist viel zu sehr mit Erwartungen, die man an sie hat, behaftet. Der Dracula, den wir hier präsentiert bekommen, hat beispielsweise nicht die geheimnisvolle Aura und das Charisma, das ich erwarte. Das Einzige was uns suggerieren soll, dass er wahnsinnig mächtig ist, sind ein paar Tricks mit denen er verschwinden oder sich verwandeln kann und hypnotische Fähigkeiten, mit denen er unsere Freunde in seine Gewalt bringt. Letztes ist nichts Neues - das konnten der Meister und Drusilla auch, nur nicht so perfekt. Ich frage mich auch, warum dieser Vampir so anders gestaltet wird, als die anderen Vampire im Buffyversum. Warum hat nur er diese Fähigkeiten? Warum kann er nicht endgültig vernichtet werden, wie die anderen Vampire auch? Außerdem - nur um Buffy zu eröffnen, dass sie eine dunkle Seite hat, hätte es auch ein "namenloser" mächtiger Vampir getan. Dazu hätte man wirklich nicht Dracula gebraucht. Ich bin der Meinung, dass dieser Dracula nicht in die Welt um Buffy passt. Man hätte ihn dort belassen sollen, wo er hingehört - im Reich der Legenden - und ich kann nur hoffen, dass er nicht den Hauptgegner in dieser Staffel darstellen soll.
Zum Abschluss noch etwas Positives, nämlich der Bezug zwischen 4.22 ("Jedem sein Albtraum") - der zu Unrecht geschmähten Episode - und dieser Folge. Dracula sagt während eines Dialoges mit Buffy: "Du denkst, du weißt, was geschehen wird - was mit dir ist. Noch hat es nicht begonnen." Genau das hat auch Tara in Buffys Traum gesagt und ich bin der festen Überzeugung, dass das nicht die einzige Andeutung aus 4.22 war, die in der fünften Staffel geklärt wird. Ich für meinen Teil bin jedenfalls optimistisch und sehe voller Erwarten den nächsten Folgen entgegen. Das war in der letzten Staffel wahrlich nicht so.


Wertung: 7 Punkte

Peter meint:

Es war schön unsere Freunde wiederzusehen. Im Gegensatz zu früheren Staffelauftakten herrschte zunächst eine entspannte Stimmung vor, was sich im gemeinsamen Strandausflug zeigte. Ich war überrascht, dass Riley wie selbstverständlich dabei war. Das hatte ich nach dem Ende der 4. Staffel nicht erwartet. Er gehörte sogar, wie auch Tara, zum neu formierten Jägerteam. Zumindest einen gewissen Tatendrang kann er nach dem Ende der Initiative einbringen.
Ich wurde aus dieser Episode wieder einmal nicht ganz schlau, was ihre Zielsetzung betraf. Sie hatte etliche Slapstickeinlagen, die einer ernsten Folge zuwiderliefen. Vor allem Xander musste dabei wieder für die Clownrolle herhalten, was nur teilweise witzig war. Auf der anderen Seite gab es die Auseinandersetzung mit der in der letzten Staffel leider abhanden gekommenen Bedeutung von Giles für Buffy und die Serie. Dieses Problem wurde zwar am Ende der Episode elegant gelöst, ganz überzeugt war ich von Buffys plötzlichem Interesse an der Mythologie ihrer Berufung aber nicht.
Wozu diente der Auftritt des berühmtesten Vampirs der Welt? Zuerst machte er trotz eines erfreulichen Kills zum Einstieg einen eher lächerlichen Eindruck, zumal ihn auch keiner ernst zu nehmen schien. Dann bewies er seine gefährlichen Kräfte und wurde phasenweise zu einer ernsten Bedrohung, was zu spannenden Sequenzen führte. Würde sich Buffy von ihm beißen lassen und würde sie später von seinem Blut trinken? Sie tat beides. Was letztlich den Ausschlag dafür gab, dass Buffy wieder sie selbst wurde, war mir nicht ganz klar. Wurde ihr Jägerinstinkt durch Draculas Blut geweckt? Das Finale war durchaus gelungen, wurde für mich aber durch Draculas "lustige" Comebacks entwertet. Was sollte das? Wir werden ihn doch sicher nach diesem Aufritt nicht wiedersehen, oder? Mir scheint es eher darum gegangen zu sein, sich über den Mythos von Dracula lustig zu machen, als einen bedrohlichen Gegner zu schaffen.
Bei einem Season-Auftakt sucht man natürlich nach Signalen, worum es in der aktuellen Staffel gehen könnte. Die Erforschung von Buffys dunkler Seite wird trotz diverser Andeutungen wohl nicht im Mittelpunkt stehen. Wie sich Buffys minderjährige Schwester positiv auf die Serie auswirken soll, möchte ich gerne wissen. Da bin ich eher skeptisch, aber man muss mal sehen, was sich Joss Whedon dabei gedacht hat. Außerdem bin ich gespannt, welche Entwicklung Anya und Spike nehmen werden. Anya ist jetzt im Vorspann genannt, da hoffe ich, dass sie zukünftig nicht mehr ganz so eindimensional eingesetzt wird. Sie hat ein viel zu großes Wissen, um immer nur für Situationskomik zu sorgen. Spike trat als Ratgeber für Riley auf, der sich mal wieder alles gefallen lassen musste. Die Qualität der Staffel wird für mich mit Sicherheit eng mit Spikes Rolle verknüpft sein. Steigerungsmöglichkeiten für Spike und die Serie sind jedenfalls deutlich vorhanden.


Wertung: 7 Punkte

Wesker meint:

An und für sich eine sehr wundervolle gelungen Folge. Graf Draculas Auftreten hat mich doch sehr bewundert. Ich denke, man ist auch zu Hause etwas seinem Charme und seinem Zauber verfallen. Auch wirft die Folge neue Fragen auf, wie: Die Jägerinen entspringen dem Bösen? Giles will nach England? Dawn??? Ich denke, da kommt noch sehr viel auf uns zu, besonders mit Dawn. Warum ich der Folge keine 10 gegeben habe, liegt an zwei Dingen:
1. Dracula hat Buffy auf die rechte Seite vom Hals gebissen, doch als sie ihr Tuch runter nahm, hatte sie die Bisswunden links und kurz darauf wieder rechts. Ein Fehler, der normalerweise nicht passieren dürfte.
2. Der Schluss wurde ein bisschen ins lächerliche gezogen. Als Dracula zweimal wiederauferstand und sie dann sagte: "Ich bin immer noch da." Das hat mir nicht sehr gefallen. Aber im Großen und Ganzen eine beeindruckende Folge.



Wertung: 9 Punkte

Jule meint:

Im Angesicht der Tatsache, dass ich schon gelesen habe, was in dieser Staffel noch passieren wird, muss ich sagen, ich bin nicht sehr gespannt darauf es im Fernsehen zu sehen. Die erste Folge hat mich deswegen auch nicht sehr vom Hocker gerissen. Naja, man merkt (wie auch in dieser ganzen Staffel), dass den Schreibern langsam die Ideen ausgehen, es ist nicht wirklich etwas Aufregendes bzw. Neues passiert und man hätte diese Folge wohl auch locker verpassen können, denn sie trug nicht viel zur Entwicklung der Serie bei. Im Großen und Ganzen war sie meiner Meinung nach eher schlechteres Mittelmaß.



Wertung: 6 Punkte