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Episode 3.13:
Die Nacht der lebenden Leichen

(OT: The Zeppo)

3x12 3x14
Die Reifeprüfung Der neue Wächter


Zur Folge



Jochen meint:

Das war wieder einmal eine Folge, die mich mit sehr gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Die Idee, eine (fast) reine Xander-Episode zu drehen ist im Ansatz bestimmt nicht schlecht. Und wenn man die Haupthandlung betrachtet, ist sie auch sehr gut umgesetzt. Es ist interessant zu sehen, dass sich Xander auch ohne die Hilfe des Teams gegen diverse Unholde durchsetzen kann. Und er besteht diese "Prüfung" mit Bravour. Er besiegt alleine 4 Zombies und verhindert, dass die gesamte Sunnydale High in die Luft fliegt. Besonders bemerkenswert ist der "Showdown" -- als Xander ziemlich hoch pokert und sogar sein Leben aufs Spiel setzt um Jack dazu zu bringen, die Bombe zu entschärfen. Da kann ich nur sagen: Respekt -- mein lieber -- Herr Gesangsverein.

Überhaupt gibt es in dieser Folge einige sehr gute Szenen , z.B. als Jack durch genau die Tür gehen will, hinter der ein zeitweilig umquartierter Werwolf auf ihn wartet, Xanders reifes Verhalten gegenüber Cordelia ganz am Schluss und natürlich die Sache mit Faith. Man kann nicht behaupten, dass diese Nacht nicht diverse Überraschungen für den guten Mr. Harris bereithielte.

Wie gesagt, die Haupthandlung ist fehlerfrei und für sich betrachtet satte 9 Punkte wert. Doch jetzt kommt das große ABER: Es gibt zwei Dinge, die mich kolossal an dieser Folge stören.

1.. Die Geschichte mit den Dämonenfrauen, die den Höllenschlund öffnen wollen (und das auch schaffen). Wenn ich mir überlege, dass es in der ersten Staffel 12 Episoden lang gedauert hat, bis der Meister dasselbe vollbracht hat.... Ok, er musste erst aus seinem Gefängnis heraus -- aber das ist nicht der Punkt. Den Höllenschlund zu öffnen ist eine Angelegenheit, die nicht jeder einfach so vollbringen kann. Und zumindest sollte der oder diejenigen, die es versuchen, hinreichend eingeführt werden. Als der Meister soweit war, wussten wir ziemlich viel über ihn, seine Macht und man konnte ihm durchaus die Fähigkeit bescheinigen, dass er die Apokalypse herbeiführen kann.

Diesmal ist es anders. Da taucht irgendwoher eine Horde völlig profilloser Dämonenfrauen auf, die lange nicht so mächtig sind wie der Meister (In der Anfangsszene werden mindestens drei von ihnen mehr oder weniger problemlos vom Jägerteam gekillt). Und schon nach ein paar Tagen in Sunnydale öffnen sie hurtig im Vorbeigehen den Höllenschlund, als ob es nichts wäre.

Man stelle nun die beiden Ereignisse gegenüber: Einmal braucht ein sehr mächtiger Vampir 12 Folgen, um sein Ziel zu erfüllen -- und wird eigentlich mehr durch Zufall besiegt. Das andere Mal wird das Ereignis, dass die Menschheit dem Untergang preisgibt in einem B-Handlungsstrang untergebracht. Schön, dass man wenigstens mal kurz die Tentakel sieht.

Sicher wäre es daneben gewesen, wieder viele Episoden einer Sache zu widmen, die wir ja schon gesehen haben. Aber ich finde, Joss Whedon hätte es ganz sein lassen sollen, dies zu wiederholen. Es hätte auch eine andere gefährliche Situationen ausdenken können. Ich zumindest kam mir diesbezüglich etwas verarscht vor.

2. Das Verhalten des Teams. Nach dieser Folge bin ich mir nicht mehr sicher, ob wir hier noch von einem Team sprechen können. Nicht, nachdem Xander so mir nichts, dir nichts ausgegrenzt wird. Natürlich ist er nicht immer der große Held gewesen, der reihenweise die Bösewichter vernichtet, aber er hat durch sein beherztes Eingreifen schon das ein oder andere Mal das Ruder herumgerissen. Zugegeben, auf der anderen Seite hat er die anderen und sich durch sein tolpatschiges Verhalten auch schon in brenzlige Situationen gebracht. Aber trotz allem sind sie ein Team. Auch wenn das Verhalten aus Freundessicht vielleicht logisch und zum Besten für alle Beteiligten sein mag: Ich kann und will es nicht akzeptieren. Nebenbei: Auch Willow ist nicht gerade die sicherste Säule der Mannschaft, bloß weil sie Zaubersprüche ruft, die ab und zu auch funktionieren. Aber sie gehört zum Team und nirgends anders will ich sie sehen. Genau wie Xander. Und ihn einfach auszuschließen, ist ein Verbrechen an den Grundfesten der Serie. Nicht von Buffy und den anderen, sondern von den Autoren.

Wie soll das nun weitergehen? Wird ab jetzt von Woche zu Woche neu entschieden, ob Xander mit von der Partie ist oder nicht? Oder ist ab der nächsten Episode wieder alles vergessen und so wie es früher war?

Ich weiß nicht, wer von euch den Watcher's Guide gelesen hat. Dort gibt es zu jeder Folge einen Absatz, der die Kontinuität herausstellt -- sprich, wie sich die Folge in die gesamte Serie einfügt. Was würde man zu "Nacht der lebenden Leichen" wohl lesen können? Das Team gibt seinen Zusammenhalt auf? Eine der Konstanten der Serie -- die Einheit des Jägerteams -- ist nun nicht mehr konstant?

Ich will hier nicht weitergehen. Meines Erachtens war diese Aktion ein grober Patzer. Es hätte genügend andere Möglichkeiten gegeben, Xander eine Nacht frei zu geben und trotzdem allen zu beweisen, dass er kann, wenn er muss.

Es stellt sich nun für mich die Frage, wie ich die Prioritäten bei der Wertung setzen soll. Aber die negativen Aspekte (insbesondere Punkt 2) drücken die Waagschale einfach zu tief nach unten. Das macht auch ein hervorragend agierender Nicholas Brandon nicht wieder wett.

Wertung: 5 Punkte

Cataldo meint:

Kaum hat Xander ein paar Niederlagen einstecken müssen, da bekommt er vom dem Rest des Teams zu hören, dass seine Hilfe nicht mehr erwünscht ist und dies mehr als überdeutlich.

Einem Zufall ist es wohl zu vedanken, dass er Jack trifft und später seine "toten" Freunde, die ihn kurze Zeit danach killen wollen. Ein Adrenalinschub sorgte jedoch für eine reibungslose Flucht.

Aber was ist mit Faith los, kaum hat Xander sie aus einer gefährlichen Situation befreit, schon schmeißt sie sich an seinem Hals und vernascht ihn. Oh mein Gott, er ist viel zu schwach, um ihr zu widerstehen.

Aber viel schlimmer war es, dass er von Buffy und Giles keine Hilfe bekam. Sie waren viel zu beschäftigt mit dem Weltuntergang. Aber Xander schafft es endlich stark zu werden. Er beseitigt bis auf Jack alle und lässt die "böse" Bombe entschärfen.

Fazit:
Wäre er nicht gewesen, dann hätte es vielleicht einen Weltuntergang gegeben, da der Rest vom Team ja mit dem Höllenschlundmoster beschäftigt und durch die Explosion der Bombe vernichtet worden wäre. Das Monster hätte freien Lauf gehabt und dann wäre es wohl nur noch eine Frage der Zeit gewesen...

Irgendwie steckte eine gute Macht dahinter, die Xander von dem Team abkapselt, damit er das Jägerteam retten kann, indem er dafür sorgt, dass es nicht zu Explosion kommt. ER IST DER JÄGER! Wie sonst ist es zu erklären, dass er davor eine Niederlage nach der anderen einsteckte und wie kommt es dazu, dass er immer auf die bösen Bombenbauer trifft... aber diese letztendlich erledigt.

Moral:
Dass Xander garnicht erzählt, wie er seinen Teil zur Bekämpfung des "Bösen" vollbracht hat, war ziehmlich COOL. Und somit hat Cordelia ihm nichts mehr entgegen zu setzen. Man kann nur hoffen, dass er auch gelernt hat, was eine Jägerin so zu tun hat.

Wertung: 10 Punkte

Kristofer meint:

Ein Verlierer zu sein, wer will das schon?

Aus diesem Grund kann man Xanders Haltung und Reaktion verstehen. Er ist in der Tat nur das fünfte Rad am Wagen. Alle seine Freunde sind etwas Besonderes: Buffy und Faith auserwählte Jägerinnen, Willow und Amy zwei Junghexen, Oz ein Werwolf, Giles ein Wächter, der eine schwierige Aufgabe hat, Angel ein Vampir und Cordelia eine preisgekrönte Schönheitskönigin.

Nun -- was soll man aus diesem Grund machen, außer in Selbstmitleid zu verfallen und seinen Kopf wie am Anfang der Folge einfach in den Sand zu stecken...? Doch diese Folge nimmt eine ungewöhnliche Struktur an. Die Nebenhandlung um Xander drängt sich immer mehr in den Vordergrund und schiebt die Haupthandlung um den Höllenschlund am Anfang der Folge immer mehr in den Hintergrund. Xander ist plötzlich der Held, auf den sich die Folge konzentriert. Er trifft Untote, treibt sich nachts auf Friedhöfen rum und rettet schließlich sich und seine Freunde vor dem Tod. Doch vielleicht gehört es einfach dazu, dass Xanders Heldentat nicht preisgegeben wird. In den Augen seiner Freunde waren es mal wieder sie ganz alleine, die die Welt vor dem Untergang bewahrt haben und Xander hat wie üblich bei solchen Situationen lieber das Weite gesucht. Doch Xander verrät sein Geheimnis nicht und denkt sich seinen Teil.

Wertung: 9 Punkte

Peter meint:

Unglaublich. Ein Geniestreich! Noch nie habe ich mich in einer Episode so getäuscht. Nach der ersten Viertelstunde dachte ich, dass die Wertung über eine 7 wohl nicht hinausgehen würde. Der Auftakt mit der Gruppe weiblicher Dämonen war nicht sehr vielversprechend. Und als dann noch der Höllenschlund erwähnt wurde, und somit wieder einmal das Ende der Welt drohte, fühlte ich mich bestätigt. Der Höllenschlund hat seit Episode 1.12 keinen sehr bedrohlichen Klang mehr, und es ist nicht sinnvoll, eine Gefahr anzudeuten, die zwingend abgewendet werden muss, wenn die Serie nicht enden soll. Aber wie dann diese größte Bedrohung der Menschheit seit langer Zeit als bloße Nebenhandlung immer wieder eingeflochten wurde, war schlichtweg brillant. Meine anfängliche Skepsis hing natürlich auch damit zusammen, dass sich eine Xander-Episode abzeichnete. Xander gehört einfach zur Serie dazu, aber ein besonderer Fan von ihm bin ich ganz sicher nicht. Was auch damit zusammenhängt, dass er etwas zu oft als Pausenclown eingesetzt wird. Als Cordelia ihn am Anfang der Episode niedermachte, verspürte ich durchaus ein wenig Schadenfreude. Es war mir auch überhaupt nicht klar, worauf die Handlung mit Jack abzielte. Der Wendepunkt der Episode war der Moment, als Jack den ersten seiner Freunde aus dem Grab befreite. Von da an konnte es nur noch völlig lächerlich oder ausgesprochen cool werden. Und es wurde schnell klar, dass alles anschließend nur noch als Satire zu bewerten war. Es war sehr mutig und auch typisch für die Qualität der Serie, auf eine so düstere Episode der Vorwoche eine abgedrehte Selbstparodie folgen zu lassen. Ja, ich liebe die Serie vor allem deshalb, weil sie horrorlastig ist und ich liebe die düsteren Episoden. Aber natürlich ist das alles letztlich nicht ganz ernst gemeint, und mit dieser Episode haben die Produzenten uns augenzwinkernd darauf hingewiesen. Der Höllenschlund und die Dämonen wurden gegen Ende hin auf Slapstickeinlagen reduziert. Der tobende verzweifelte Kampf um den Fortbestand der Menschheit wurde nur angedeutet. Wir werden nie erfahren, was sich genau zugetragen hat, und das ist auch gut so. Selbstverständlich kann man solche Episoden nur sehr sporadisch einsetzen, denn sonst würde man ja die Grundkonzeption der Serie völlig untergraben. Aber solange die Macher den Instinkt beweisen, wann eine Auflockerung angebracht ist, ist mir um die Zukunft der Serie nicht bange.

Einer der brillantesten Gags der gesamten Serie war die Szene, als Xander in Erfahrung zu bringen versuchte, wie die Bombe zu entschärfen sei, aber durch sein übliche Ungeschicklichkeit den Zombie, der ihm das wohl gesagt hätte, aus Versehen vorher enthauptete. Witzig war auch, wie Oz am Ende Jack verspeiste. Und es war genauso nur ein Gag, wenn auch ein ausgesprochen überraschender, dass Faith sich in konsequenter Umsetzung dessen, was sie mal über die anregende Wirkung des Jagens gesagt hatte, Xander krallte. Das ganze Finale in der Schule war ebenfalls sehr gelungen.

Das Ende der Episode präsentierte uns einen positiv veränderten Xander, wobei es wichtig war, dass er sich in der ganzen Episode eigentlich doch so verhielt, wie es für ihn typisch ist. Keiner der anderen ahnt, dass sie ihm vermutlich ihr Leben verdanken, Cordelia hält ihn weiterhin für einen Versager, aber Xander weiß, dass er der Held der Stunde ist. Es gilt abzuwarten, ob Xander in Zukunft einen anderen Stellenwert in der Serie genießen wird.

Der Unterhaltungswert der Episode war sehr groß, und es wäre zweifellos ein Fehler, die Ereignisse ernst nehmen zu wollen. Natürlich war alles konstruiert, maßlos übertrieben und vollkommen unrealistisch, aber das war ja gerade die Absicht. Hätte die Handlung um den Höllenschlund die ganze Episode getragen, bezweifle ich stark, ob meine Wertung dieselbe gewesen wäre.

Wertung: 10 Punkte

Xenaris meint:

Schon beim deutschen Titel bin ich zusammengezuckt: Pro Siebens Kreative haben sich mal wieder selbst übertroffen... Am Ende der Folge dachte ich nur noch: Das können sie uns doch nicht antun? Doch sie haben es getan! Und zwar das Potenzial von Xanders Geschichte, der sich als einziger "normaler Mensch" in der Scooby-Gang natürlich etwas ausgeschlossen vorkommt, glatt verschenkt! Nicholas Brendon hat die Folge wirklich davor bewahrt, eine bodenlose Enttäuschung zu werden! Xander am Rande des Nervenzusammenbruchs hat ihn mal wieder als den Chaoten gezeigt, den die meisten Fans so lieben.

Aber es gab einiges, was die Folge fast komplett ruiniert hätte:

1. Die Öffnung des Höllenschlundes. Passierte so ganz nebenbei. Warum er sich öffnete und schloss, weiß keiner so genau und das Monster, das herauskam, sah dermaßen unecht aus, dass ich den Reißverschluss am Kostüm gesucht habe.

2. Der gesamte Ablauf war chaotisch, die Szenen wirkten manchmal richtig aneinandergereiht. Als Xander in der Schule ankommt, sind Buffy und Angel beim Kampf gegen das Höllenschlund-Monster dabei. Er hat die beiden kurz zuvor noch getroffen und war mit dem Auto unterwegs, wie konnten sie vor ihm da sein?

3.Die Schwesternschaft von Jay. Sie sind ein reines Klischee und werden als eine Bedrohung dargestellt, die sie, so wie sie von Buffy am Anfang der Folge fertig gemacht werden, gar nicht sein können.

Gut finde ich dagegen Xanders Selbstfindung. Nach all den Verwirrungen ist ihm endlich bewusst, dass er nicht so unwichtig ist, wie er am Anfang dachte. Das wird schon klar, als er deutlich macht, dass er keine Angst hat zu sterben, als es um die Entschärfung der Bombe geht. Im inoffiziellen Fanbuch wird kritisiert, dass Xander mit Faith im Bett landet, denn damit würde er nicht nur Cordelia, sondern auch Willow, die beiden Mädchen, die er liebt, betrügen. Aber so durcheinander wie er zu der Zeit ist, ist es gar nicht so abwegig. Es gab einige coole Szenen, beispielsweise den enthaupteten Zombie oder Oz' Spruch am Ende ("Irgendwie fühl ich mich so vollgefressen.").

Aber es waren leider nur einzelne Szenen und nicht die gesamte Handlung, die überzeugten.

Wertung: 5 Punkte

Patrick meint:

Diese Folge war wieder ein echter Höhepunkt der Serie. Mein B-Lieblingscharakter Xander (mein A-Lieblingscharakter ist natürlich Rupert "The Ripper" Giles) bekam mal wieder die Gelegenheit, in einer Solo-Episode zu beweisen, wozu er fähig ist. Dabei erinnert der ganze Aufbau an große amerikanische Komödien, deren gesamte abstruse Handlung sich auf lediglich eine Nacht erstreckt: Man bzw. die Kamera und damit der Zuschauer begleitet eine Person von Sonnenuntergang an auf einer Irrfahrt durch eine Metropole (auch wenn Sunnydale diesem Anspruch kaum gerecht werden kann) und nimmt teil an dessen Abenteuern.

Und Xanders Odyssee ist wirklich gespickt mit nervenaufreibenden Momenten und -- weil es eben Xander ist -- voll mit Slapstick-Szenen. Xander ist ein Held griechischer Sagen in die heutige Zeit versetzt!

Er kämpft gegen die Schwestern von Jay, er misst sich mit Zombies, denen er zu Beginn noch hilflos gegenüber steht, die er am Ende dann aber zu kontrollieren vermag, und er verbringt eine schöne Zeit mit Faith -- nun wissen wir auch, was sie damals gemeint hatte, als sie sagte, die Jagd "törne an". War halt doch eine etwas irreführende Übersetzung... Im englischen Original hatte Faith schließlich davon gesprochen, die Jagd mache sie "horny".

Alles in allem also eine Top-Folge, die (hoffentlich) ein für alle Mal mit dem Höllenschlund als "Bedrohung" Schluss gemacht hat und Appetit weckte auf mehr...

Wertung: 9 Punkte

D@rla meint:

War das langweilig! So langweilig, dass ich sogar die Nachtwiederholung habe sausen lassen. Ich habe die Folge erst einmal gesehen und werde es mir nie wieder freiwillig antun. Xander war völlig grundlos und nur in dieser Episode ausgestoßen. Er war nicht anders als sonst. Obwohl niemand von seinen Heldentaten wusste, ist in der nächsten Folge alles wieder im Lot gewesen. Der Höllenschlund öffnet sich und es werden ihm gerade zehn Sätze und fünf Minuten gewidmet. Ist ja noch schlimmer als bei "Das Ende der Welt" ("Prophecy Girl")! Und dann die Schwestern von Jay, was sollte das? Nur drei oder vier von den Dingern und alle sind platt wie nach 30 oder 40.

Das einzig Gute, was mir gerade einfällt, war die Leiche, die ihren Kopf verlor. Cooler Gag. Aber als Fazit ist und bleibt diese Folge Schund! Basta!

Wertung: 1 Punkte

Ozmoze meint:

Diese Folge hat aus 2 Gründen die Bestnote verdient:
1.) Xander hat hier endlich mal gezeigt was in ihm steckt.
2.) Es gab endlich mal ne Bettszene mit Faith *mmhhhhlecker*.

Wertung: 10 Punkte