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Episode 3.14:
Der neue Wächter

(OT: Bad Girls)

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Die Nacht der lebenden Leichen Konsequenzen


Zur Folge



Peter meint:

Eines kann man den Machern der Serie gewiss nicht vorwerfen: dass ihnen die Ideen ausgingen. Die dritte Staffel verlief bisher schon auf höchstem Niveau und trotzdem wartete diese Episode gleich mit einer Reihe von spektakulären neuen Entwicklungen auf. Zunächst einmal war da der neue Wächter. Ich hatte befürchtet, Giles würde durch einen verknöcherten Wächterveteranen ersetzt, der Buffys Verhalten überhaupt nicht tolerieren würde. Statt dessen hatten wir es mit einem jungen, engagierten und praxisfernen Newcomer zu tun. Insgesamt war es ein ordentlicher und oft amüsanter Einstieg in die Serie. Es war schön zu sehen, wie loyal sich Buffy Giles gegenüber verhielt. Man wird abwarten müssen, wie die ersten Erlebnisse an der "Front" den neuen Wächter verändern, und ob er langfristig eine Rolle spielt. Es stellt sich aber wieder mal die Frage der Logik: Angeblich gibt es grundsätzlich nur eine Jägerin für die ganze Menschheit, in unserem Fall Buffy. Sie wird dort eingesetzt, wo es am nötigsten ist, am Höllenschlund. Warum schickt der Rat dann so ein Greenhorn, um Giles zu ersetzen? Irgendwann wird der "weise" Rat durch seine seltsamen Entscheidungen die Welt wohl der Vernichtung preisgeben...

Sehr erfreut war ich, dass endlich die große Handlung der dritten Staffel fortgeführt wurde. Zwar waren die letzten Episode alles andere als langweilig, aber es war an der Zeit, Mr. Trick und den Bürgermeister mal wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Wir erfuhren mehr über den Bürgermeister: Er war schon vor hundert Jahren in Sunnydale, er konnte ungestört die Weihe vollziehen, die ihn nach eigener Einschätzung unbesiegbar macht, und in 100 Tagen ist sein Aufstieg komplett. Besonders bedrohlich am Bürgermeister ist, dass man immer noch nicht weiß, was er eigentlich ist, vor allem aber, dass von den Guten niemand auch nur einen leisen Verdacht gegen ihn hegt. Es wird extrem schwer sein, ihn aufzuhalten, zumal er ja dem T1000 aus Terminator 2 in nichts nachsteht. Nach dem Beweis der überlegenen Macht des Bürgermeisters ist auch die Frage geklärt, ob Mr. Trick viel mehr sein kann als ein Handlanger. Leider nein, aber es freute mich doch zu sehen, dass er in den Plänen eine Rolle spielt. Zumal er wieder auf eine offensichtliche Schwäche der Vampire hinwies: Warum benutzen die wenigsten von ihnen Waffen gegen die Jägerinnen? Warum gehen sie immer mit bloßen Händen in einen aussichtslosen Kampf, statt sich einfach ein Gewehr oder meinetwegen, wie hier, Schwerter mitzunehmen?

Sehr überraschend war die Entwicklung von Faith und Buffy. Dass Faith wilder und weniger diszipliniert ist als Buffy, wissen wir, und ihr Seelenleben war schon immer rätselhaft. Aber das Ausmaß der Fehltritte, die Faith sich in dieser Episode leistete, war schon beunruhigend. Ihre coole Jägermentalität gefiel mir eine Zeit lang ausgezeichnet, vor allem als sie und Buffy am hellichten Tag ein Vampirnest aushoben. Dazu eine Nebenbemerkung: seit ich John Carpenter's Vampires gesehen habe, hat mich das beschäftigt. Dort arbeiten die Jäger ausschließlich tagsüber. Das hat zwei entscheidende Vorteile: Erstens schlafen die Vampire und sind somit unvorbereitet, und zweitens kann man sie ins Freie zerren, was übrigens dort die übliche Art der Vernichtung von Vampiren ist. Es ist mir nicht klar, warum sich die Jäger in der Serie (zumindest bisher) nur nachts auf Streife begeben.

Zurück zu Faith: Nicht nur brachte sie sich und Buffy mehr als einmal in Lebensgefahr. Mit welcher ungezügelten Freude sie sich nacheinander des Einbruchs, des Diebstahls, der Körperverletzung und schließlich sogar des Mordes schuldig machte, war schwer erklärlich. Sehr verwunderlich auch, dass Buffy nach kurzem Widerstand mit ebenso großer Freude diese kriminellen Aktivitäten teilte. Es war mir nicht ganz klar, was das zu bedeuten hatte. Ist das Jagen wirklich so berauschend und Buffy hat das nur unterdrückt, oder ist Buffy aus irgendeinem Grund in einen Sog geraten? Buffys Verhalten war sehr untypisch, auch Angel gegenüber. Die entscheidende Frage ist nun natürlich: Ist Faith wirklich so eiskalt, wie sie tut? Oder wird ihre Fassade irgendwann einmal bröckeln?

Das Finale der Episode war sehr schön anzusehen, überhaupt wurden wir mal wieder mit Kampfszenen verwöhnt. Sowohl Rupert "The Ripper" Giles als auch Angel hatten großen Anteil am guten Ausgang. Gut war auch die Szene zwischendrin, als ein Vampir Buffy scheinbar ertränkte. Das einzige, was mir nicht gefiel, war das Aussehen des Dämons Balthasar. An diese unästhetische Mischung aus Jabba The Hutt und dem ersten Opfer aus Sieben musste man sich erst mal gewöhnen. Ansonsten war es eine großartige Episode, die mehr Fragen aufwarf, als sie beantwortete.

Wertung: 9 Punkte

Kristofer meint:

Faith eine Mörderin und Buffy eine flüchtige Ladendiebin -- wer hätte das gedacht, wenn man den Titel "Der neue Wächter" gelesen hatte. Im Gegensatz zum deutschen Titel traf meiner Meinung nach der Originaltitel "Bad Girls" den Inhalt dieser Episode besser. Es erscheint in dieser Folge zum ersten Mal Giles' Nachfolger, ein Grünschnabel namens Wesley Wyndam-Pryce, der zwar gemeinsam mit Giles ein starkes Team bildet -- allein ist WWP allerdings eine Lusche.

Jedoch ist die Geschichte um die beiden englischen Wächter eher eine der Nebenhandlungen. Im Vordergrund stehen die beiden jungen Vampirjägerinnen, die so unterschiedlich in ihren Charakteren sind. Doch dies ändert sich schlagartig, als Buffy und Faith zusammen in einen Laden mit Jagdausrüstung einbrechen. Einbruch und Ladendiebstahl konnte ich mir bei Faith ja noch vorstellen, dass jedoch Buffy Faiths Komplizin bei dieser Tat sein sollte, war für mich unvorstellbar, schließlich war sie es doch bis jetzt, die immer einen kühlen Kopf hatte und meist ohne Gesetzesübertretungen handelte. Die Krönung des Ganzen: Faith und Buffy werden verhaftet, doch wieder kann Faith Buffy überreden, das Gesetz zu brechen. Faith ist in diesem Moment der Unruheherd, der Buffy nach und nach mit in den Abgrund zieht.

Das soll keine Entschuldigung für Buffys Handeln sein, denn als Jägerin legt man sich mit Vampiren und Dämonen an, nicht aber mit der Polizei. Dass Buffy schließlich erst durch den Mord an Allan Finch wieder auf den rechten Weg zurückzukehren versucht, ist tragisch. Doch zum Glück wird Buffy bewusst, was Faith und sie die ganze Zeit gemacht hatten: nämlich nicht Menschen gerettet, sondern ihnen Leid zugefügt.

Im Gegensatz zu Faith bereut Buffy ihr Handeln.

Wertung: 8 Punkte

Cataldo meint:



Ich hab mir die Folge "Krieg und Frieden" der Serie Xena -- Die Kriegerprinzessin angeschaut. Xena spielte zwei kriegerische Parteien gegeneinander aus, aber letzten Endes sollte die große Schlacht ihren Tribut fordern, denn auch die unschuldigen Dorfbewohner sollten in diesem Kampf sterben. Und dennoch gab es keinen Sieger, weder Römer, Griechen noch die Dorfbewohner.

Da fragt man sich natürlich, ob es überhaupt Sinn macht, einen Krieg zu führen! Doch auch Buffy stellte sich diese Frage und wenn sie mit all ihren Helfern nicht diesen Krieg fortsetzen würde, so könnte die Welt wie in der Folge "Was wäre wenn..." aussehen. Doch immer mit der Gefahr auch Unschuldige zu treffen, das ist beim Krieg nun mal so. Aber keiner der Jägerinen hat sich wohl Gedanken über das Thema gemacht, viel zu übereifrig ging Faith gegen böse Vampire und Kreaturen vor. Ob sie unter einer Droge stand? Das ging ja schon die ganze Zeit so und nun muss sie den Preis dafür zahlen, wie hoch er auch immer ausfallen mag. Sicherlich macht Buffy Faith nun einen Vorwurf, dass sie einen Unschuldigen getötet hat, aber nun sieht sie mal, wie schnell so was passieren kann.

Wertung: 10 Punkte

Uschi meint:

Der neue Wächter -- hmmmmmmmmm... Irgendwie schnuckelig, auch wenn er voll der Schleimer ist. Er schaut übrigens aus wie mein Zahnarzt.

Wertung: 7 Punkte

Jochen meint:

"Der neue Wächer ? " -- "Der neue Wächer !"

Und was für einer. Hat man schon jemals eine lächerlichere Pappnase gesehen? Solch eine eingebildete, arrogante und nebenbei völlig unfähige Gestalt (wie man beim obligatorischen Kampf sehen kann)!! Er ist es nicht wert, Giles auch nur die Schuhe zu putzen! Sein Erscheinen wäre es wert, dass sich noch einmal kurz der Höllenschlund öffnet -- nur, um ihn schnell wieder von der Bildfläche verschwinden zu lassen.

Aber nun im Ernst. Meine Hoffnung, dass sich die Ankündigung aus Folge 3.12 als leere Drohung erweisen würde, ist dahin. Der Rat hat tatsächlich einen Nachfolger für Giles berufen. Nun, es dürfte wohl jedem klar sein, dass er nicht lange bleiben wird (und Giles wieder zu Amt und Würden kommt). Dafür werden schon unsere Jägerinnen sorgen, da sie seine Autorität (welche eigentlich?) nicht anerkennen werden. Das wurde schon in dieser Folge deutlich. Sie schlagen völlig über die Stränge. Zu Giles' Zeiten wäre es Buffy nicht eingefallen, einfach den Unterricht zu verlassen und sich den Tag um die Ohren zu hauen. Es wird schon nach der ersten Begegnung mit dem Neuen deutlich. Es fehlt die führende Hand. Buffy lässt sich von der sowieso labilen Faith mitreißen und die beiden verfallen in einen Blutrausch. Prompt passiert ein Unglück. Und wir haben mal wieder ein Problem: An den Händen der Jägerinnen (zumindest einer Jägerin) klebt das Blut eines Unschuldigen. Ich muss schon sagen -- den Drehbuchautoren fällt doch immer etwas Neues ein.

Es ist sehr interessant zu beobachten, wie unterschiedlich Faith und "B." (jedesmal wenn Faith das sagt, könnte ich die Wand raufklettern! Ein fürchterlicher Spitzname.) damit umgehen. Während Buffy von ihrem Gewissen geplagt wird, scheint es Faith gar nichts auszumachen. Sie reagiert eiskalt. Aber sie kann Buffy überzeugen den Mund zu halten und Giles nichts zu verraten.

Ich will jetzt nicht nicht zu viel in Buffys Verhalten hineininterpretieren, aber ich finde, hier wird es wieder deutlich: Giles ist für sie mehr als nur ihr (Ex-)Wächter. Natürlich ist es klar, dass sie ihrem aktuellen Problem zu ihm gehen will -- es ist ja sein Ressort. Aber er ist gleichzeitig die Zuflucht, die sie in dieser schweren Zeit bräuchte. Ein Vater eben. Aber wie schon Jenny Calendar in der ersten Staffel postulierte: Sie wird es niemals aussprechen.

Kommen wir nun zu einem anderen Punkt: Willow. Nachdem in der letzten Episode Xander nicht mehr dabeisein durfte, trifft es nun sie. Wenn das so weitergeht, geht bald niemand mehr auf die Jagd. Allerdings verhält es sich hier etwas anders als mit Xander. Während er vom gesamten Team einheitlich die gelbe Karte gezeigt bekam, liegt hier die Ursache bei Faith. Sie schafft es, Buffy völlig in ihren Bann zu ziehen, so dass sie an nichts anderes mehr als an die Jagd denken dann. Sie schafft es sogar, Buffy dazu zu bringen, Gefallen am Töten zu finden. Gott sei Dank ändert sich das ganz schnell wieder, als der stellvertretende Bürgermeister zu ihrem Opfer wird.

Ach ja, der Bürgermeister. So langsam nimmt die Sache Formen an. Der Gute scheint mit nicht gerade unbedeutenden Dämonen in Verbindung zu stehen. Es ist zu vermuten, dass er, wenn er erst einmal seine Weihe (wie auch immer diese aussehen mag) erhalten hat, der neue Oberbösewicht in Sunnydale wird. Und so schön wie Joss Whedon das aufgebaut hat, dürfte er einen recht unbarmherzigen und mächtigen Herrscher abgeben. Nichts gegen den Meister, Angelus und Spike -- aber ich fürchte, gegen den Bürgermeister werden sie wie Waisenknaben aussehen (das ist natürlich nur eine Vermutung meinerseits).

Auf den "Bad Guy" dieser Folge -- Balthasar -- will ich nicht weiter eingehen, weil: nur recht unbedeutende Nebenhandlung. Das einzige was mich interessieren würde, ist die Frage, was der Bürgermeister Balthasar damals angetan hat, dass er jetzt so aussieht. Aber ich denke, das wird wohl nie erklärt werden -- genauso wenig wie seinerzeit der Handschuh von Myhnegon.

Alles in allem eine solide Folge, die zwei Grundsteine für die kommenden Episoden gelegt hat -- der unglückselige Unfall und der zu "dämonischen Ehren" aufsteigende Bürgermeister.

Wertung: 8 Punkte

Patrick meint:

Wir haben es hier mit einer für die gesamte Serie wichtigen und interessant gestalteten Folge zu tun. Zum einen wird die ganze Backgroundhandlung um das Team weitergeführt, indem man mit Wesley Wyndam-Pryce (Männer mit Doppelnamen waren mir schon immer suspekt) den Nachfolger von Giles als Wächter präsentiert, zum anderen entwickelt sich die Mythologie so spannend weiter -- der Bürgermeister erweist sich als berechnendes Ungeheuer, das mehr und mehr zu der von uns allen erhofften Bedrohung wird. Dabei war es natürlich ein Skandal, dass PRO 7 die ganze Schlussszene, in der der Vampir Vinzenz dem Bürgermeister den Schädel spaltet und ihn damit überhaupt nicht verletzen kann, weggeschnitten hatte. Damit wird dem Zuschauer einer der wichtigsten Schritte Wilkins' auf dem Weg zur Macht verheimlicht -- nämlich unbesiegbar zu werden. Eine Frage warf sich mir in dieser Szene übrigens auf? Was war das für grünes Zeug, das Wilkins' Inneres bildet? Cyberdynes Flüssigmetall des T1000 ja wohl nicht, oder?

Kommen wir nun auf den neuen Wächter zu sprechen: Sein Auftauchen tut der Serie wirklich gut. Er ist auf der einen Seite so, wie es Giles wohl vor Buffys Ankunft in Sunnydale gewesen sein muss -- er kennt Vampire nur aus Laborversuchen, er ist ein reiner Bücherwurm, die Jägerinnen sind ihm unterstellt und haben zu tun, was er sagt. Auf der anderen Seite bildet er mit Giles zusammen ein Paar, das seinesgleichen sucht: Sie putzen beide ihre Brille auf dieselbe Weise, sie ähneln sich in Aussehen und Bewegung, sie halten sich aus den Kämpfen so lange wie möglich raus. Wir können wirklich froh darüber sein, dass Giles Bibliothekar bleiben durfte und seinen Platz nicht auch hier räumen musste. Ich weiß nur nicht, wie man es dem Schulamt plausibel machen konnte, dass sich nun ein weiterer Engländer in der Bibliothek herumtreibt. Okay, seine Anwesenheit wird Schülern nicht weiter auffallen, da diese sowieso nie freiwillig in den heiligen Hallen der Bücher auftauchen -- aber zumindest Snyder müsste doch wissen, dass schon wieder ein britischer Immigrant mehr in der Sunnydale High sein Unwesen treibt.

Zum Tod von Allan Finch sei gesagt: Das war ein Unfall. Man sollte Faith hier keinen allzu großen Vorwurf machen. Ich habe mich schon oft gefragt, wie es einer Jägerin gelingt, in einem Kampf auf Leben und Tod Menschen und Vampire zu unterscheiden -- wahrscheinlich sagt sie sich, wer fortrennt, ist Mensch, wer bleibt oder angreift, ist ein Untoter. Hier ging alles viel zu schnell. Der Pflock hatte Finch schon erwischt, bevor klar wurde, wer er war. Nun ist es aber an Faith, sich zu stellen und ihrem Wächter die Wahrheit zu beichten.

Wertung: 8 Punkte

D@rla meint:

Faith und ihre Unternehmungslust... Spontaneität ist ja was Schönes, aber wie bei allem nur in Maßen und nicht in Massen. Einen Tag blau machen kann man schon mal, besonders, wenn man dann auch noch sowas wie Wesley am Hals hat. Ist er nicht niedlich? Wie er unter Laborbedingungen einem Vampir gegenüber stand und so tapfer dem fetten Dämon alles geben wollte, was er will. Und diese Autorität, die er ausstrahlt... Kein Wunder, dass Cordelia auf ihn steht. Es ist auch immer wieder schön zu sehen, wie feige Vampire sind, wenn ihre Gruppe gepflöckt wurde. Die Szene im Schacht, als Buffy beinahe ertrunken wäre, die prekäre Stille verriet allerdings, dass gleich was kommen würde. Ach und nicht zuvergessen: Die Episode strotzt nur so von ironischen und sarkastischen Kommentaren, mein Spezialgebiet. *g* Zum Schluss noch eine Kritik an Angel: OK, dass er eine gequälte Seele hat, ist ja 'n alter Hut, aber seine Stimmung ist ja schrecklich -- Buffy ist gut drauf und er hält gleich wieder einen Meter "Glücksabstand". Manchmal ist er wirklich zu steif. :-)

Wertung: 9 Punkte