BuffyTVS.de - deutschsprachige Fanseite zur beliebten TV-Serie.



Episode 6.4:
Geld- und andere Sorgen

(OT: Flooded)

6x03 6x05
Gruß aus der Hölle Die Zeitschleife


Zur Folge



Xyruss meint:

Endlich darf ich mir auch mal stolz auf die Schultern klopfen. Ich bin schon seit Joyce´ Tod am Grübeln, wie Buffy das finanziell überhaupt regeln will. Da der deutsche Titel wieder einmal ein Spoiler in Vollendung ist, kann ich mich glücklich schätzen, den diesmal verpasst zu haben.
Buffy ist nun in der wenig beneidenswerten Lage, das Haus wieder instandsetzen zu müssen. Und das ohne Geld. Ich finde allerdings, dass die Freunde der Jägerin das Ganze etwas anders hätten beibringen können. Abgesehen davon machen sie indirekt Joyce´ Tod für die Finanzmisere verantwortlich. Mag ja sein, dass ein Großteil dafür draufgegangen ist, doch in den letzten Monaten haben Tara und Willow das Haus übernommen, und damit sind sie auch für die Finanzierung verantwortlich. Das jetzt auf Buffy abzuwälzen ist unmöglich.
Und wie löst Buffy das Problem? Wie alle Amerikaner, mittels eines Kredites. Für mich die schlechteste Lösung, denn damit verschiebt sie das Problem nur nach hinten. Ich persönlich halte die "Söldner" - Variante, die in der Folge mehrmals angesprochen wurde, für das Schlimmste, was passieren könnte. Buffy hat momentan den Status einer Heldin, und diesen muss sie unbedingt behalten, trotz aller Geldsorgen. Die für mich einfachste Lösung wäre ein Sponsoring - Vertrag mit der Magic Box und Giles. Damit würde Giles zwar Buffy aushalten, doch er hat sich schon mehrfach als heiliger Samariter Buffy gegenüber präsentiert. Außerdem sind Buffy, Dawn, Tara und Willow sehr oft im Laden, und können entsprechend auch für Giles arbeiten, Kunden bedienen etc. Des weiteren müssten Willow und Tara, die ja ebenfalls in dem Haus wohnen, ihren Teil beisteuern. Selbst als Studentinnen müssen sie in der Lage sein, ihre Wohnung bezahlen zu können. Notfalls müssen die beiden halt noch einen Job annehmen. Klingt vielleicht grausam, aber so ist die Realität nun mal. Sie haben eh schon ein recht simples Leben, gehen tagsüber studieren und brauchen sich danach um nichts weiter kümmern. Was ist eigentlich mit dem Rat der Wächter? Sie bezahlen ja sowieso Giles, sogar rückwirkend. Und die Jägerin, ihr Aushängeschild, bekommt nichts ab? Buffy ist wohl eine der wenigen Jägerinnen, die überhaupt so alt geworden sind, dass sie sich einen Job suchen müsste. Also sollte sie der Rat einstellen, und das Problem wäre gelöst.
Über den ausführlich gezeigten Bankbesuch musste ich unwillkürlich schmunzeln. Schon bei den ersten Szenen war mir klar, dass gleich ein Bankräuberdämon auftauchen würde. Weshalb sonst würde Whedon etwas so Langweiliges zeigen wie den Kreditantrag? Die Idee mit dem Dämon als Ablenkung und der heimlichen Raubaktion gefiel mir dann aber doch, es hatte etwas Geheimnisvolles. Der folgende Kampf allerdings war wieder zum Wegschauen. Die Verhältnisse sind überhaupt nicht stimmig, eine starke Jägerin hat mit einem Dämon, der noch dazu von Kindern gerufen wurde und für mich nicht allzu mächtig ist, so große Probleme, dass sie ihn ziehen lassen muss.
Doch nun zu meinem größten Kritikpunkt . das Triumvirat. Nur Andrew hat entfernte Rechte darauf Buffy zu verfolgen bzw. sich an ihr rächen zu dürfen. Sie hat schließlich direkt gegen seinen Bruder gekämpft. Warren und ganz besonders Jonathan verdanken Buffy ihr Leben, in Warrens Fall wenigstens die Straffreiheit. Von Jonathan bin ich ganz besonders enttäuscht . er hat in 3.20 "The Prom" Buffy sogar seine "Heldin" genannt . warum ist das jetzt in Hass und Besessenheit umgeschlagen? Anfangs fand ich ihn noch tolerierbar, trotz der für meine Begriffe zu vielen Folgen mit ihm, doch dass ihm jetzt der erste Teil einer Staffel gewidmet werden wird, ist einfach lächerlich. Die drei Loser sollen Buffy Schwierigkeiten bereiten? Egal, was Whedon in der Zukunft durch sie geschehen lässt, es wird immer unglaubwürdig erscheinen . sie sind nun mal Verlierer und das im höchsten Maß. Was mich auch noch beschäftigt . Warum wissen sie noch alles? In der dritten Staffel wurde festgestellt, das die Bürger Sunnydales negative Ereignisse extrem schnell vergessen . warum erinnern sich Andrew und Jonathan noch so genau an die Jägerin und deren Taten?
Es gab in der gesamten Folge nur zwei wirkliche Höhepunkte, die auch schon von meinen Kollegen angesprochen wurden und einen weiteren etwas kleineren. Dieser ist für mich der Dialog von Anya und Xander. Die ständige Diskussion über die Verlobung wird langsam nervig, vor allem da ich Anyas Meinung bin. Der Antrag wurde vor Monaten ausgesprochen, und nun hat Xander endlich dazu zu stehen. Inzwischen denke ich wie Anya, dass Xander kalte Füße hat. Er ist und war noch nie der Zuverlässigste, und dieser Rückzieher kommt nicht wirklich überraschend. Wenn er sich nicht endlich zu seinen Gefühlen und zu Anya bekennt, wird er sie verlieren. Und das zu Recht.
Die wichtigeren Punkte sind Giles’ Rückkehr und der unglaubliche Satz von Willow. Giles’ Rückkehr war für mich zwar etwas zu lapidar, aber trotzdem der langen Trennung und vor allem den Umständen angemessen. Ich hätte mir mehr gewünscht, da Buffy und Giles ein anderes Verhältnis zueinander haben, als einfach nur Freunde zu sein. Und dafür war mir das einfach zuwenig. Auch dass die Begegnung im Zauberladen stattfand, musste nicht sein. Giles erster Gang hätte eigentlich zu Buffys Haus gehen müssen. Der "Gag" über Buffys Stärke gehörte nicht in die Szene, kurzum, es gab tausend Varianten, es besser zu machen. Die Chemie zwischen beiden stimmte nicht, Buffy wirkte so, wie sie sich fühlte, gequält und wenig lebensfroh. Und Giles bemerkte das nicht.
Jetzt zu Willows Ausbruch . ich habs doch gewusst!!! Schon seit längerem rege ich mich über die starke Hexe auf und jetzt werden meine Vermutungen direkt bestätigt. Willow hat in Giles erstmals einen Widersacher, der ihre Arroganz versucht in Grenzen zu halten. Tara ist ihre Geliebte, bis auf "Götterdämmerung" zweifelt sie nicht an ihr. Xander, Anya und Dawn brauchen Führung, und haben in der Buffy-losen Zeit sich ganz auf Willow konzentriert. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, dass sie jetzt so überzeugt von sich ist. Oder jedenfalls, dass es jetzt zum Ausbruch kommt, denn sie ist in der letzten Staffel schon sehr mächtig und eingebildet geworden. Willow hat hier zum ersten Mal ihr für mich wahres Gesicht gezeigt. Während sie in Götterdämmerung noch einfach nur wütend und böse wirkte, ist sie hier in ihrer wahren, inneren Einstellung der Macht hörig, die sie besitzt. Dies ist für mich nur ein Anfang, wir werden mit Willow noch sehr große Probleme haben.
Und noch ein Punkt ist hier wichtig . Giles spricht die Punkte am Ende des Streites an, er ahnt etwas: "Wir wissen noch nicht, wo sie war und was mit ihr passiert ist." Er ist wohl der Erste, der hinter Buffys negative Stimmung kommen kann. Die Frage ist aber, warum erzählt Buffy es ihm nicht? Eine mögliche Antwort ist erst jetzt offensichtlich geworden, Giles würde Willow sofort mit aller Macht bekämpfen, falls Buffy ihm die Wahrheit erzählt.
Eine Sache ist mir noch aufgefallen . Wieso ist Buffy so fasziniert von dem Wasserstahl? Es hat fast den Eindruck, als wäre eine Art Hypnose im Gange. Bin gespannt, wie das aufgeklärt wird.

Wertung: 7 Punkte

Florian meint:

Ich finde diese "Buffy"-Folge ein klein wenig merkwürdig. Jonathan & Co wollen also die Reflexe von Buffy testen. Wie sie das damit erreichen wollen, ist mir ein Rätsel, denn mehr als Buffy dem Glauben nahezubringen übergeschnappt zu sein, richten sie nicht an. Das verunsichert mich ein wenig.
Dass Buffy nach dem fehlgeschlagenen Versuch, am College weiterzumachen und als Gasthörer in Willows und Taras Seminaren zu erscheinen, in Xanders Baujob eingestellt werden will, ist nur allzu lächerlich. Okay, okay, Buffys Jägerinnenkräfte sind sicherlich unübertroffen, aber ich glaube, dass die Anwendung zu solchen Zwecken ihre langgepflegte Tarnung etwas bröckeln lassen würde. Desweiteren ist das Benehmen von Xander, in Folge 6.01
hochgepriesenen, "Kollegen" auch nicht das Wahre... !
Störend finde ich den etwas überdeckten Alkoholmissbrauch am Ende der Folge. Buffy schüttet Whiskey und noch Anderes in sich hinein -- hey, bei allem Spaß, wo bleibt da das Vorbild für die Jugend?!
Trotzdem war es eine sehr witzig gemachte Episode, die für so manche Schenkelklopfer gesorgt hat.

Wertung: 8 Punkte

Jochen meint:

Buffy ist nahezu pleite, ihr bleibt in "der Hölle Sunnydale" wirklich nichts erspart. Auch wenn es mir nicht sonderlich gefällt, dass Buffy mit solchen Problemen kämpfen muss, so ist es doch wichtig, dass es erwähnt wird. Ein solch wichtiges Thema darf nicht unbeachtet bleiben. Joyce ist tot und Buffy hat keinen Job, der Geld ins Haus bringt. Klar, dass die fixen Ausgaben, die ständig anfallen, drohen, sie in den Ruin zu treiben. Sie wird sich wohl oder über eine Lösung einfallen lassen müssen. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht dem Vorschlag Anyas folgt und anfängt für ihre Dienste als Jägerin Geld zu verlangen. Ich möchte Buffy nicht als Söldnerin sehen.

Der Rest der Folge ist Durchschnitt. Die Geschichte um Jonathan, Warren und Andrew, die vorhaben, die Herrschaft über Sunnydale zu übernehmen, kann ich nur als lächerlich bezeichnen. Das einzig Positive daran ist der Brückenschlag zu vergangenen Folgen. Drei Superhirne, die aber allesamt Außenseiter sind, finden sich zusammen, um Großes zu vollbringen, indem sie ihre überragenden Fähigkeiten bündeln. Jonathan kennt sich mit Magie aus ("Jonathan Superstar"), Warren, der Erbauer von Buffybot und anderen Robotern ist Experte für Maschinen und Andrew (der Bruder von Tucker aus "Der Höllenhund") beschäftigt sich mit der Dressur von Dämonen. Der verrückte Plan, der ihren kranken Hirnen entsprungen ist, auf diese dubiose Art und Weise an Mädchen heranzukommen, ist meines Erachtens das Blödeste, was ich seit langem bei BtVS gesehen habe. Was aber das Schlimmste ist, ist dass sich das Ganze auch noch über weitere Folgen hinziehen könnte. Das muss nun wirklich nicht sein.

Was die Episode aus diesem negativen Licht herausholt, ist die Rückkehr von Giles und zwei damit verbundenen sehr starken Szenen. Zum einen seine erste Begegnung mit Buffy, die sehr emotional ist und dann natürlich das Streitgespräch mit Willow. Was mich etwas verwundert ist, dass sich Buffy auch Giles gegenüber nicht öffnet. Ich hätte vermutet, dass sie ihm dasselbe erzählt wie Spike in der letzen Folge. Schließlich hat sie auch Giles ins Vertauen gezogen, als sie über das wahre Wesen Dawns escheid wusste. Buffy ist immer mit ihren Problemen zu Giles gekommen. Dass es diesmal anders verläuft ist, finde ich, gelinde gesagt, erschreckend.

Der absolute Höhepunkt der Folge ist zweifelsohne das Gespräch zwischen Giles und Willow. Fantastisch, wie es angefangen mit Vorwürfen über Verantwortungslosigkeit, immer mehr eskaliert. Und schließlich das ungeheuer bedeutungsvolle Zitat Willows:

"Sie haben recht. Die Kräfte, die ich beschworen habe, sind sehr mächtig. ICH bin sehr mächtig. Und vielleicht ist es keine gute Idee, wenn sie mich gegen sich aufbringen..."

Willow droht Giles????
Unsere kleine Willow, die es noch vor ein paar Jahren völlig in Ordnung fand, wenn Leute einen Bogen um sie machten? Unsere Willow, die langsam immer selbstbewusster wurde? Willow, die immer größere magische Fähigkeiten entwickelte und über die Giles jetzt enttäuscht sagt, sie sei eine egoistische, arrogante Anfängerin? Irgendwie kommt mir das alles sehr bekannt vor. Nur ist die Person, die ich meine, ein kleiner Sklavenjunge von einem Wüstenplaneten namens Tatooine...

Man darf gespannt sein, wie sich das Ganze weiterentwickelt. Es wird auch interessant sein zu sehen wie Angel reagieren wird, wenn er Buffy wieder leibhaftig vor sich sieht. Und noch viel interessanter wird es sein zu
sehen, ob Buffy ihm die Wahrheit über ihr Leben nach dem Tod sagt...

Wertung: 7 Punkte

Peter meint:

Diese Episode erregte durch ihren kurzen und ungewöhnlichen Teaser Aufmerksamkeit. Das Böse, das sich als Hauptgegner der Folge andeutete, war das Rohrleitungssystem des Summers-Hauses. Somit wurde zwar, wie von Kollege Xyruss angemahnt, die finanzielle Situation der Familie thematisiert, ansonsten bot die Folge aber eigentlich nichts, was uns vorangebracht hätte. Es wurde wieder ein recht unfähiger Dämon nebenher vernichtet. Zwischen Buffy und ihren Freunden war immer noch ein tiefer Graben. Spike war wieder ihr einziger adäquater Gesprächspartner. Xander und Anya brabbeln über ihre Verlobung. Und Willow ist böse.
Es scheint mittlerweile gut möglich, dass Willow die nächste große Gegnerin sein wird, also eine Faith-Karriere vor sich hat. Die Andeutungen in diese Richtung sind schon lange da, inzwischen werden sie auch jedem noch so naiven Zuschauer mit dem Vorschlagshammer eingebläut. Schließlich wird ja auch immer wieder betont, dass dunkle Magie nie ohne Folgen bleibt.
Was die Episode hätte retten sollen, war die Rückkehr bekannter Charaktere. Giles’ unerwartet schnelle Heimkehr war Freude und Enttäuschung zugleich. Ich hatte nicht erwartet ihn so schnell wieder zu sehen und hatte ihn auch schon sehr vermisst. Seine Reunion mit Buffy war ein großer Moment. Doch gleichzeitig kam auch Giles nicht an Buffy heran. Er durchschaute sie nicht und dadurch tat sich ein Graben zwischen den beiden auf, der mir gar nicht gefiel.
Dann wären da noch Jonathan und die Pappnasen. Was sollte das? Die Erwähnung von Danny Strong versetzte mich in Vorfreude. Doch was ich gerne sehen wollte war, dass Jonathan mal Respekt entgegengebracht wird. Nachdem er am Ende seines letzten Auftritts recht jämmerlich da stand und traditionell der Prügelknabe gewesen war, hätte ich mal auf eine gute Rolle für ihn gehofft. Die Freude über die Rückkehr von Jonathan und BuffyBot-Konstrukteur Warren hielt nicht lange vor. Und konnte man für den dritten nicht jemand Besseres finden, als den Bruder (!) eines alten Bekannten?
Die drei verkörperten die klassischen nerds, die im Keller der Mutter leben, Star Trek und Star Wars auswendig kennen und mehr von Wurmlöchern und Paralleluniversen wissen als vom anderen Geschlecht, dessen Eroberung dennoch zu ihren Prioritäten gehört. Die Anspielungen auf zwei meiner Lieblings-Franchises waren nett gemacht. Aber insgesamt fehlte dem Ganzen der Sinn und die Glaubwürdigkeit. Wie bescheuert war dieser Dämon eigentlich? Dass die drei nerds nicht aufgehalten wurden, fand ich bedauerlich, weil das bedeutet, dass wie sie in dieser Konstellation wiedersehen werden.

Wertung: 6 Punkte

Jürgen Meisenzahl meint:

Ja, ja, Buffy ist pleite, sind wir mal ehrlich, das war doch klar, dass dies irgend wann kommen musste. Ich frage mich bloß, warum Buffy einen Kredit aufnehmen wollte,
jemand wie sie bekommt doch fast überall einen Job, finde ich jedenfalls. Na ja, als Klempnerin sollte sie sich nicht versuchen, aber dennoch dürfte sie einen Job bekommen.
Was ich mir genau wie Xyruss überlege ist, warum Tara und Willow nicht etwas Geld beitragen, sogar Anya könnte hier Herz erweichen und wenigstens ein bisschen dazu steuern.
Schließlich arbeiten sowohl Xander als auch sie und ich glaube, dass solches Magiegerümpel nicht gerade billig ist. Und auch Giles könnte, da er wahrscheinlich jetzt, solange er noch bei der Serie ist, im Summers-Haus
wohnt, auch eine Kleinigkeit an Buffy geben.
Natürlich hatte Buffy recht, als sie Anyas Vorschlag ablehnte, Geld für ihr Jägerinnen-Dasein zu verlangen. Dies wäre ziemlich idiotisch gewesen.
An den drei Losern, wie Xyruss so schön schreibt, will Whedon wohl zeigen, wie undankbar unsere Welt geworden
ist, und dass "Undank der Weltenlohn ist".
Ich frage mich auch, wie diese "Loser" eine Chance gegen Buffy haben könnten, wobei -- wenn Buffy weiter so mies drauf ist, dürften sie eine winzige Chance haben.
Das wichtigste Thema dieser Episode war Willows Magie-Gespräch (eigentlich Streit) mit Giles, der als erster einen Verdacht auf Buffys Himmelerlebnis hat. Willow ist tatsächlich nicht mehr sie selbst, sie bedient sich zu viel der Magie.
Als letztes möchte ich auf etwas eingehen, was Xyruss geschrieben hat. Er schreibt, dass Buffy mit Giles über den Himmel hätte reden können. Ich glaube, dass Buffy zurzeit viel zu verstört ist, um mit jemandem zu reden,
außer Spike vielleicht, da dieser etwas ähnliches erlebt hat.
Die besten Stellen, finde ich, waren: die versuchte Reperatur der Wasserleitung und der Kampf im Keller. Insgesamt gebe ich dieser Folge eine 7.

Wertung: 7 Punkte