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Episode 5.18:
Der Zorn der Göttin

(OT: Intervention)

5x17 5x19
Gefährlicher Zauber Götterdämmerung


Zur Folge



Xyruss meint:

Diese Folge ist der Anfang des Restes der Staffel ... das merkt man sofort schon beim Vorspann. So viele Szenen aus der Vergangenheit, es werden einige Dinge wieder ins Gedächtnis gerufen (Spikes "Liebe" zu Buffy, sein Roboter) und mit dieser Folge wird begonnen, die offenen Streams zu schließen.
Hier ist es der Stream um Spike und Buffy, sowohl der richtigen als auch der Roboterbuffy, die jetzt aufgetaucht ist. Über seine Sexspielchen will ich mich mal nicht äußern, dass das lächerlich ist, wissen wir ja bereits. Ein Computer-"Fehler" sorgt dafür, dass die Roboterbuffy auf die Jagd geht und sofort trifft sie auf ihre Freunde. Entgegen der weitläufigen Meinung finde ich, dass sich die Szenen mit der Roboterbuffy wirklich gut entwickelt haben. Die Frage nach Anyas Hobby "Wie geht es deinem Geld?" war doch zu süß. Was mich hier allerdings mächtig stört: Warum merkt niemand, dass sie ein Roboter ist? Bei April hat es doch sofort jeder gemerkt.
Als Xander dann Buffy im Liebesspiel sieht, rastet er sofort aus. Abgesehen davon, dass die Szenen das Letzte waren, die Reaktionen der Freunde waren sehr amüsant.
Als dann am Schluss der Episode Buffy anstelle von dem Roboter auftaucht, findet die für mich schönste Szene der Folge statt. Spike, im Glauben, er habe seinen Roboter vor sich, erzählt ihr seine wirklichen Gründe. Dass er tatsächlich etwas auf die Freunde hält, und dass er Dawn mag. Buffys Kuss löst zwar das Rätsel für Spike auf, aber genau dies ermöglicht es Whedon, Spike vernünftig aus dieser Liebeshudelei herauszuholen. Spike bekommt eine ehrlich gemeinte Dankesbezeugung von Buffy, und gleichzeitig macht sie ihm klar, dass sein Verhalten falsch war. Nicht von oben herab, sondern wie Gleichberechtigte. Und genau das wird Spike helfen. Ich hoffe, dass er in Zukunft ein wenig von seiner Liebe abrückt und ich denke, dass er noch eine große Rolle im Kampf gegen Glory spielt.
Dass Buffy Probleme mit ihren Gefühlen hat, war nach dem Ausbruch Dawns zu erwarten. Jetzt hadert sie mit ihren Gefühlen und Giles gibt ihr den Auftrag, an einem heiligen Ort in der Wüste ihre Wurzeln zu ergründen. Kommt einem doch schon bekannt vor.
Die Szenen in der Wüste sind nicht so besonders, teilweise sogar lachhaft. Giles, der in einem fort aus einem Reisigkreis heraus- und hineinspringt, das hält selbst die Jägerin für lächerlich. Auf ihrer Suche begegnet sie dann einem Puma (richtig niedliches Kätzchen, da stimme ich Buffy zu :-) und der führt sie dann zu dem Ort aus ihrem Traum (4.22 ... man frage Jochen nach Einzelheiten *g*). Gerade durch diese Erkenntnis, dass der Traum eine Rolle spielt, war das Folgende schon fast vorweggenommen ... Buffy begegnet erneut der ersten Jägerin. Diesmal jedoch schwafelt diese jede Menge wirres Zeug, was mit Sicherheit für die Zukunft noch von Bedeutung sein wird. An dieser Szene gefiel mir besonders das Spiel mit dem Feuer, die Kontraste und der Versuch Whedons, einen genauen Blick auf die erste Jägerin zu verhindern. Die Wüstenszene war ganz interessant, aber wohl für Buffy momentan keine Hilfe. Einzig im Hinblick auf die Gesamtheit der Staffeln macht es Sinn. Wie schon gesagt, es beginnt hier die Auflösung des Mainstreams, und es werden die Brücken geschlagen zu 4.22, wo die erste Jägerin ihren ersten Auftritt hatte.
Glory hat mit ihren Gnomen die erwartete Reaktion gezeigt und aus dem "unschuldig" die richtigen Schlüsse gezogen. Okay, dass sie ihre Lakaien auf die Jägerin hetzt, ist insofern zu erklären, dass Buffy die einzige in Glorys Gedanken ist, die etwas über den Schlüssel weiß. Doch die Jagd auf Spike als "Schlüssel" ist dann doch darauf zurückzuführen, dass sie eine Person suchen. Wobei mir Glory richtig leid getan hat ... schließlich war es ja klar, dass ein Vampir nicht "unschuldig" sein kann. Na ja, wenn man sich auch auf dumme Lakaien verlässt, selbst Schuld. Eines kann man denen ja zugute halten, sie konnte Spike wenigstens gefangen nehmen. Find ich zwar außergewöhnlich, denn immerhin ist das William the Bloody, aber das können wir wohl so langsam vergessen. Einzig sein Verhalten bei Glory war genial. Hier war er fast so gut wie in alten Zeiten. Ich hätte erwartet, dass Spike unter der Folter, die Glory ja vorzüglich verstand, alles über Dawnie erzählen würde. Dass er dies nicht getan hat, weckt wenigstens die Hoffnung, dass noch einiges an Widerstandskraft in ihm ist. Seine Flucht war ebenfalls noch ein Zeichen seiner einstigen Stärke, das Beleidigen der Göttin, die Flucht an sich, alles gut gemacht. Ein wenig Bloody ist wohl noch in ihm.
Das erste Mal seit langem fand ich einen Kampf mal nicht unpassend. Die Schlägereien mit den Gnomen wirkten zwar etwas blechern, so als ob man nach langer Zeit das Kämpfen verlernt hätte, aber an sich war es ganz okay. Es passte vor allem mal in die Story. Aber eines musste nicht sein, Buffys Flickflack. Whedon versuchte noch die Szene damit zu rechtfertigen, dass Buffy mit einem Kick traf, doch leider ist das nicht möglich, gerade für die sehr kleine Buffy. Vor allem kein Knockout-Kick. Dafür gibt?s nur mangelhaft, wir waren froh, dass keine solchen Albernheiten auftreten.
Tara wird hier in der Folge ziemlich derb beleidigt, und ich find es schade, dass Tara zu lieb ist. Als Xander sagte, Willow sollte ihren Zauber noch einmal machen, hätte sie Xander eine kleben sollen. Später erneut, sogar Willow missbraucht Tara als Babysitter. Das hat sie nicht verdient, finde ich.
Auch Dawn hätte eigentlich eine Ohrfeige verdient .. wieso fängt die plötzlich an zu klauen? Die ganzen positiven Dinge aus der Vergangenheit bekommen jetzt einen unglücklichen Nebengeschmack. Hoffentlich gibt es dafür eine "gute" Begründung.
Eine weitere exzellente Szene war Buffys Rückkehr. Es war genial gespielt, als Buffy erfuhr, mit wem sie Sex hatte ... "Meine wie was wer mit HHH???" Einfach genial .... für so was liebe ich Buffy.
Abschließend bleibt zu sagen, dass mir die Roboterbuffy sehr sympathisch war. Sie war April ähnlich, aber hatte etwas mehr Charme als die wirkliche Buffy in letzter Zeit. Und sie tappte immer in kleine Fettnäpfchen, was schön zum Schmunzeln anregte.


Wertung: 8 Punkte

Patrick meint:

Auf dem Weg zum Saisonfinale braucht jede Staffel ihr retardierendes Moment... Was bietet sich da besser an als eine Episode, die auf Humor und Slapstick setzt? Doch anders als man vielleicht erwartet hätte, wird nicht einfach eine "Joke-of-the-week"-Folge abgedreht, die die Hauptbedrohung gänzlich ausblendet. Zwar steht die Story um den Buffy-Bot im Vordergrund. Doch auch Glory mischt eifrig mit und gerät dadurch keinen Moment in Vergessenheit. Das finde ich richtig gut. Damit wird die besondere Rolle unterstrichen, die Glory im Konzert der Bösen einnimmt. Kein Staffelgegner war bisher so stark wie sie -- noch nie war die Rede von einer praktisch "unbesiegbaren" Feindin. Da darf Whedon Buffy und ihren Freunden natürlich keine Woche Ruhe gönnen.
Über das Selbstfindungs-Ritual, durch welches Buffy vorübergehend aus Sunnydale verschwunden war, möchte ich mich nicht weiter auslassen, da die werten Kollegen darüber bereits mehr als genug geschrieben haben. Ähnlich verhält es sich, was die Szenen angeht, in denen der Buffy-Bot den Slayerettes gegenüber steht. Diese gewinnen noch einmal an Lächerlichkeit durch die Tatsache, dass im Trailer auch die Szenen aus 5.15 gezeigt wurden, in denen alle Beteiligten April voll Überzeugung und als ob dies das Normalste auf der Welt wäre als Roboter identifizierten. Und jetzt erkennen sie den Unterschied zwischen "ihrer" Buffy und dieser billigen Kopie nicht? Da muss ich schon ein wenig missbilligend die Nase rümpfen.
Zu Spikes Verhalten sei angemerkt: Wir müssen den Hut vor ihm ziehen. Dass er Glorys Folter widerstanden und geschwiegen hat, hat nichts mit dem Chip der Initiative zu tun. Hier hat sich definitiv ein Wandel vollzogen, der von Buffy in den Schlussszenen dieser Episode auch (zurecht) entsprechend honoriert wird. Spikes "Weg zum Licht" (hier natürlich nur im übertragenen Sinn gemeint) scheint vorgegeben. Die Zukunft muss zeigen, wohin er ihn führen wird. Wer weiß... vielleicht werden über kurz oder lang noch die "Mächte der Ewigkeit" auf ihn aufmerksam ;-) ...
Letztlich bleibt abzuwarten, was wohl aus dem Buffy-Bot wird... Nur ein paar Leitungen sind verschmort, der Defekt ist einfach zu beheben. Vielleicht sehen wir die Kleine wieder. Ich wäre dem nicht abgeneigt. Und ihr doch sicher auch nicht, liebe Kollegen, oder?


Wertung: 8 Punkte

Peter meint:

Die Episode verband ganz verschiedene Elemente, die eigentlich gar nicht zusammenpassten. Zum einen war da Buffys seelische Krise und der anschließende Ausflug in die Serienmythologie. Gleichzeitig setzte die Episode voll auf Slapstick. Das eigentlich Überraschende ist, dass dabei eine sehr unterhaltsame Episode herauskam.
Ich bin kein so großer Fan der Beschäftigung mit der Geschichte der Jägerinnen. Bei diesem Thema bin ich der Meinung, dass man einiges einfach im Dunkeln lassen sollte. Doch Buffys Selbstfindung stand nicht im Mittelpunkt der Episode und diente eher als Rahmenhandlung und natürlich dazu, Buffy für einige Zeit aus Sunnydale herauszubekommen. Dieser "indianische" Kram mit dem Puma und den Ritualen war wirklich nicht sehr spannend. Aber zum einen wurde das Ganze ironisch gebrochen (Giles kam sich doch etwas albern vor, als er aus dem Kreis hüpfte), zum anderen war der Rückbezug zur Episode 4.22 schön für die Kontinuität. Auch Buffy kann jetzt wieder ruhig schlafen, da sie jetzt die Gewissheit hat massenhaft Liebe in sich zu tragen. Dass der Tod ihre "Gabe" ist, sollte sie mal wieder beherzigen und Tod und Verderben über die Bösen bringen. Nur eins war mir an diesem Teil der Handlung zu bescheuert, nämlich der günstige Zufall, dass der heilige Ort der Jägerinnen offenbar nur wenige Autostunden von Sunnydale entfernt liegt. Wenn man bedenkt, dass die anderen Jägerinnen wohl um die halbe Welt reisen mussten, um ein paar geheimnisvolle Antworten zu erhalten, kann sich Buffy wirklich glücklich schätzen.
Im Mittelpunkt der Folge standen aber RoboBuffy und Spike. Eigentlich wollte ich von Spikes Liebesroboter nichts sehen, aber ich muss zugeben, es machte Spaß die Verwirrung und Bestürzung ihrer Freunde zu verfolgen. Auch Spike nahm ich sein Verhalten nicht übel, frei nach dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert..." Es ist kein Zufall, dass Verwechslungskomödien seit Beginn der Filmgeschichte populär geblieben sind. Auch bei Star Trek zum Beispiel gehören jene Episoden oft zu den Höhepunkten, wo Charaktere in ihrem Verhalten gänzlich vom Erwarteten abweichen. Ob der betreffende Charakter nun besessen ist, ein Körpertausch vorgenommen wurde oder er unter dem Einfluss irgendeiner Substanz steht: Gewöhnlich ist das Abweichen von den Sehgewohnheiten sehr interessant und oft amüsant. Auch bei BtVS gehören die Paralleluniversums-Folgen wie 3.9 zu den Höhepunkten. Nun durfte Buffy zum ersten Mal seit ihrem Körpertausch mit Faith verrückt spielen. Witzig war, wie ihre Freunde versuchten Verständnis zu zeigen, obwohl sich Buffy völlig daneben benahm und wirres Zeug redete. Auch das Aufeinandertreffen der beiden Buffys war gut eingefädelt.
Einen dritten inhaltlichen Akzent setzte Glorys Suche nach dem Schlüssel. Es machte Sinn Buffy beobachten zu lassen und dass somit der Verdacht auf Spike fiel. Passte seine irrtümliche "Festnahme" noch zu seinem neuen Prügelknaben-Image, ging die Folter, die er ertragen musste, deutlich darüber hinaus. Hier konnte man richtig mit ihm leiden und er war erstmals seit langer Zeit mal wieder ein Held.
Die letzte Szene wartete mit einem netten Bluff auf. Ich fand es unglaubwürdig, dass Buffy Spike den Roboter zurückschicken würde, aber es hatte ja auch nur den Anschein. Angesichts von Spikes erbarmenswürdigem Zustand konnte man ihm Buffys Dankbarkeitsbezeugung gönnen, auch wenn seine Demontage als Böser immer weiter zementiert wird.
Trotz der völlig unterschiedlichen Akzente, die in der Episode gesetzt wurden, machte sie durchweg Spaß, bot endlich mal wieder coole Sprüche und war phasenweise sogar spannend. In den letzten Episoden bis zum Saisonfinale wird der Humor sicher zurückgedreht werden, daher war eine solche Episode nicht fehl am Platze.


Wertung: 8 Punkte

Jochen meint:

Wieder einmal eine Folge mit Höhen und Tiefen. Wie schon im Vorspann klar wird, ist die Roboter-Buffy, die Spike bei Warren in Auftrag gegeben hat, fertig und wartet auf ihren Einsatz. Die Frage, wie Warren es geschafft hat, eine so Original getreue Kopie, samt Wissen über ihre gesamte Umgebung, Freunde und Vergangenheit in nur 2 Wochen zu bauen, lasse ich mal beiseite. Was mich ungeachtet der Anschmacht- und Sexszenen an der Story um RoboBuff am meistens stört, ist, dass ihre Freunde nicht sofort merken was los ist.
Wie lange kennen sie Buffy jetzt? 5 Jahre? Und dann fällt keinem auf, dass dieses abgehackt sprechende Wesen nicht ihre Freundin ist? Sehr komisch!
Ich halte es übrigens jedes Mal für unmöglich, dass Spike noch tiefer sinken und noch lächerlicher wirken kann, aber ich werde immer wieder eines Besseren belehrt. Jetzt hat er tatsächlich eine perfektionierte Gummipuppe, aber was bringt ihm das? Er liebt doch das Original - da kann ihm doch das Zusammensein mit dieser Kopie keine Befriedigung, bzw. Freude verschaffen.
Glücklicherweise muss der Zuschauer diese Peinlichkeit nicht noch länger ertragen, da RoboBuff ja das Zeitliche segnet. Obwohl....erwähnt Willow nicht, dass es kein Problem wäre, den Roboter wieder zu reparieren? In der Schrottpresse habe ich ihn zumindest nicht gesehen...
Nach dem, für meine Begriffe nervigen ersten Teil der Folge, steigert sie sich zusehends. Spike bekommt auch endlich Gelegenheit mal wieder als das aufzutreten, was er früher war. Ein knallharter Typ, dem auch eine Göttin, die ihn foltert, nicht dazu bringen kann, etwas zu tun was er nicht will. Super, wie er Glory, die ihn (für eine Serie wie BtVS schon fast zu) brutal malträtiert hat, anlügt und sie sogar beleidigt. "Die Jägerin tritt dir in deinen fetten Hängearsch".
Der obligatorische Kampf am Ende ist für meine Begriffe zu kurz. Schließlich hat man mit RoboBuff eine gute und starke Kämpferin im Boot, die Glory schon eine Weile hätte beschäftigen können. Sie wird viel zu schnell und zu leicht besiegt.
Highlight der Episode ist natürlich die Szene in Spikes Gruft. Während der Zuschauer bereits nach kurzer Zeit merkt, dass die Original-Buffy Spike besucht, um herauszufinden, was er Glory erzählt hat, bemerkt dieser den Bluff nicht. Und so gelingt es Joss Whedon auf hervorragende Art und Weise Spike aus dem Sumpf der Peinlichkeiten herauszuziehen. Buffy erkennt, dass Spikes Gefühle für sie echt und tiefer sind, als sie jemals vermutet hatte. Es ist keine perverse Spielerei, wie sie immer dachte, denn er hat das größte Opfer für sie gebracht, das er bringen konnte, indem er Dawn ihr zuliebe schütze. Und das, das macht da Ganze so genial - ohne, dass Buffy es wusste. Sie quittiert das mit einem zärtlichen Kuss, der alles Bisherige vergibt. "Das werde ich dir nie vergessen!". Ich hoffe allerdings, dass Kollege Xyruss recht behält und hiermit die Basis für einen normalen Umgang zwischen den beiden geschaffen werden sollte und nicht, dass es jetzt doch zu einer Beziehung kommt. Das würde mir nicht gefallen.
Der Nebenhandlungsstrang - Buffys Selbstfindung in der Wüste (noch etwas, das in der genialen Folge 4.22 angedeutet wurde *g*) - ist scheinbar nicht weiter interessant. Buffy ist, entgegen ihrer Befürchtung, sehr wohl fähig Liebe zu empfinden. Die Liebe befähigt sie überhaupt erst zu ihrer größten Gabe... Es scheint so, als sei sie so langsam wieder bereit ihren Job, also der Jagd, nachzugehen. Zeit wird es!


Wertung: 7 Punkte

Iasmin meint:

Der Hammer! einfach geil!!!! Das ist eine der besten "Buffy"-Episoden, die ich je gesehen habe!!!!
P.S.: Spike ist doch der Geilste!!!

Wertung: 10 Punkte

JWM meint:

Buffy hat Spike gar nicht verdient! Er lässt sich für sie fast zu Tode foltern!

Wertung: 10 Punkte