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Episode 4.4:
Der Dämon der Angst

(OT: Fear, Itself)

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Der Stein von Amara Das Bier der bösen Denkungsart


Zur Folge



Nina meint:

Halloween in Sunnydale! Da ist immer etwas los. So auch in dieser Folge. Die erste Szene sieht man aus der Perspektive eines Kürbisses. Dies erinnert an die Halloween-Reihe und lässt auf eine gruselige Folge hoffen.

Anfangs bestätigt sich dies noch nicht so, da Buffy immer noch mit ihren Problemen an der Uni und mit Parker zu kämpfen hat. Meiner Meinung nach übertreiben es die Autoren damit ein wenig. Dass Buffy nicht so viel Zeit zum Lernen hat wie viele andere Studenten, müsste ihr eigentlich klar sein. Dass sie deswegen natürlich nicht immer so gut mitkommen kann, ist klar, aber sie ist nicht dumm. Warum sie andauernd so tut, als wäre sie es, ist mir unverständlich. Außerdem ist es relativ unklug, als Jägerin so offen zu Professor Walsh zu sein, da sie schließlich ihre Tarnung waren muss. Die Sache mit Parker ist da vielleicht noch eher nachvollziehbar, da Buffys größte Angst im verlassen werden besteht, wie sich später in der Episode auch noch herausstellt.

Die ganze Folge dreht sich um die Ängste der Scooby Gang. So ähnlich war das auch schon in Nightmares. Einer meiner Kritikpunke an dieser Episode war, dass die Ängste der einzelnen Charaktere nicht gleichwertig waren. In 4.4 ist dies allerdings eindeutig besser gelöst worden. Buffy größte Angst besteht im verlassen werden, Willow fürchtet sich vor ihren eigenen Kräften, die Verwandlung in einen Werwolf ist für Oz das Schlimmste, was ihm passieren kann, und Xander fühlt sich ausgeschlossen, da er nicht aufs College geht. Diese Ängste sind "gleich schlimm", nicht so wie in "Nightmares".

Bevor die Scooby Gang zu der Verbindungsparty geht, werden die Befürchtungen der einzelnen Mitglieder auch schon thematisiert und in dem Gruselhaus werden sie sozusagen aufgelöst.

Als die Gang im Haus gefangen ist, beginnen Willow und Buffy zu streiten. Es zeigt sich, dass zwischen ihnen auch eine gewisse Konkurrenzsituation herrscht. Buffy ist die Heldin. Sie gibt den anderen manchmal das Gefühl, sie wären nur ihr Anhängsel, wie Willow es nennt. Dieser Konflikt Jägerin gegen Hexe wird sicherlich noch in einer Folge dieser Staffel thematisiert werden. Er bietet eine Menge Potenzial.

Anya und Xander werden hier offiziell zu einem Paar. Wobei Anya eine ähnlich offene (manchmal auch trampelige... ;-)) Art an den Tag legt wie Cordelia. Bei ihr liegt es aber einfach daran, dass sie sich mit Menschen nicht sonderlich gut auskennt. Dies beweist auch ihr grandioses Häschen-Kostüm, was man nun nicht gerade zu den klassischen Halloween-Schockern zählen kann. Anya ist die, die Xander ganz offen darauf anspricht, warum er mit seinen Freunden überhaupt noch etwas unternimmt. Da er eigentlich nichts mehr mit ihnen gemeinsam hat. Er ist der Außenseiter der Scooby Gang, da er als einziger nicht zum College geht.

Giles zeigt auch ganz neue Seiten. Früher hätte er Feste wie Halloween niemals ernst genommen und jetzt trägt er einen Sombrero und wartet nur so darauf, dass ihm die Kinder die Bude einstürmen. Man merkt sehr deutlich, dass er wohl zuviel Zeit hat. Er ist effektiv arbeitslos, nachdem er seinen Bibliothekarsjob verloren hat. Ich bin mal gespannt, was für eine neue Aufgabe er in dieser Staffel "zugeteilt" bekommt. Er hilft dem Jägerteam weiterhin, aber ich denke kaum, dass die Autoren ihn ohne "richtigen" Job lassen werden. Giles hat auch eine der besten Szenen dieser Folge inne. Jeder erwartet, dass er die Tür des Horrorhauses mit einem Zauberspruch öffnen will, aber als er dann die Kettensäge rausholt... einfach klasse.

Gut gemacht ist auch die erste Begegnung zwischen der Scooby Gang und den Ninja -Kämpfern (oder was auch immer sie darstellen sollen...). An Halloween hält die Scooby Gang die Kämpfer natürlich nur für verkleidete Menschen. Die Bemerkungen über die schlecht gewählte Verkleidung der Ninjas wirken auch sehr belustigend.

Das Finale dieser Episode hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte natürlich auch nichts gegen einen ordentlichen Endkampf gehabt... *g* Wie Buffy voreilig das Symbol zerschlägt, ist gut gemacht, da der Zuschauer indem Moment ein schreckliches Monster erwartet. Durch die geschickt gewählte Kameraperspektive sieht der Zuschauer erst nicht, dass Gachnar nur ein mickriger Zwerg ist. Diese Tatsache relativiert die Bedrohung wieder. Spaß macht auch die Schlussszene, als Xander den Zwerg verspottet und Buffy ihn dann regelrecht niedertrampelt. Ist mal eine andere Art von Gegnervernichtung... ;-)

Wertung: 8 Punkte

Jochen meint:

Es ist wieder einmal Halloween in good ol' Sunnydale. Und obwohl Ethan Ryane diesmal nicht seine schmutzigen Finger im Spiel hat, geht wieder einiges drunter und drüber.

Die Idee zu dieser Folge ist zwar nicht neu - vielmehr haben wir einiges schon in früheren Episoden gesehen. Trotzdem ist "Der Dämon der Angst" -- nach 10 unnötig deprimierenden Anfangsminuten -- durchaus unterhaltend. Das Geisterhaus hat seinen Namen wirklich verdient. Das ist zu einem nicht unerheblichen Teil der Verdienst der Bühnenbildner der Serie, die hier, meiner Meinung nach, tolle Arbeit geleistet haben. Es ist in dem Haus zwar nicht so dunkel, wie es in Horrorfilmen üblich ist, trotzdem wirkt es irgendwie unheimlich. Gepaart mit dem paranormalen Aspekt, einer Vermischung von Realität und Phantasie, bietet es eine hervorragende Kulisse für eine Halloween-Party der besonderen Art. Ähnlich wie in "Nightmares -- Die Macht der Träume" werden die Ängste der Menschen Wirklichkeit. Die größte Angst von Oz beispielsweise ist die Verwandlung zum Werwolf, obwohl er diesen Prozess ja schon oft genug erlebt hat. Willow hingegen befürchtet, dass sie keine richtige Hexe wird und ihre Zaubereien und Beschwörungen schiefgehen, was auch prompt passiert -- der herbeigerufene Geist wendet sich gegen sie.

Aber auch wenn unsere Freunde (und alle anderen im Geisterhaus) viele bange Minuten erleben -- die Rettung naht in Form von Giles, den auch nicht vorhandene Türen nicht aufhalten können -- denn wozu gibt es schließlich die Kettensäge? Ist deren Einsatz eigentlich als Hommage an einen klassischen Horrorfilm zu werten, wo dieses Werkzeug einen etwas anderen Einsatz findet?

Giles hat natürlich auch sofort die Lösung des aktuellen Problems parat, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Anstatt zu verhindern, dass der Dämon in unsere Welt übertreten kann, passiert genau das Gegenteil, weil die gute Buffy etwas voreilig ist. Der Dämon wird aus seinem Gefängnis (damit ist wohl eine andere Dimension gemeint) befreit und erscheint. Wow, jetzt muss ja noch ein grandioser Endkampf folgen... sollte man zumindest meinen. Aber statt dessen entpuppt sich der furchteinflößende Dämon als lächerlich mickrige Variante eines Zwerges, der von Buffy einfach zertreten wird. Das ist zwar durchaus überraschend, aber irgendwie, zumindest in meinen Augen, kein zufriedenstellendes Ende.

Alles in allem ist "Der Dämon der Angst" eine durchschnittliche Folge mit einigen guten Momenten. Allerdings gibt es keine richtigen Highlights (im Gegensatz zur letzten Folge, wo schon Spikes Auftritt alleine ein Highlight darstellte) und auch die schon erwähnte und absolut unnötige Depressiv-Phase am Anfang trägt nicht gerade zur einer Wertsteigerung bei.

Wertung: 7 Punkte

Unbekannt meint:

Bestes Beispiel dafür, wie witzig Buffy sein kann!!!

Wertung: 9 Punkte

Xyruss meint:

Es ist Halloween in Sunnydale... und nicht unberechtigterweise darf man sich auf eine gute Folge freuen... schließlich ist ja eine Tradition zu wahren. Hat es geklappt? Nun ja.

Dass Buffy Probleme in der Uni hat, ist mittlerweile bekannt. Doch langsam wird es zuviel. Sowohl die Begegnung mit Parker als auch mit Prof. Walsh sind an sich nur geringe Bestandteile der Folge, doch trotz allem überflüssig. Warum beendet man das Thema nicht endlich, besonders die Geschichte mit Parker? Es ist sehr schwer nachzuvollziehen, dass Buffy sich das ganze so zu Herzen nimmt, sie war für so eine lange Trauerzeit noch nicht lange genug mit ihm zusammen. Dass sie mit Prof. Walsh und dem Kurs Probleme hat, ist bei ihrem "Job" und ihrer Art und Weise natürlich... dass sie allerdings so offen diese Probleme preisgibt, ist verwunderlich. Riley ist doch da, und er hätte sie nicht verpfiffen... also warum geht sie zur Professorin? Auch das Gespräch mit ihrer Mutter ist reine Zeitverschwendung... es soll einfach nochmal auf die neue "gute" Beziehung zwischen den beiden hingewiesen werden und Buffy soll bedauert werden. Erneut wegen Parker... wie schon gesagt, ich finde es etwas übertrieben.

Die "Beziehung" zwischen Xander und Anya ist für mich einfach nur lustig. Anya ist für Xander genau die richtige Freundin, denn er ist sozusagen der Mann, da Anya vollkommen unerfahren und verliebt in ihn ist. Er hat das Heft in der Hand, und das ist für ihn momentan sehr wichtig, da er eh an Minderwertigkeitskomplexen leidet. Das wird in dieser Folge besonders deutlich, da Buffy und die Slayer zu einer Verbindungsparty gehen, die sich im nachhinein als wahrer Horrorschuppen entpuppt. Ein Dämon beherrscht die Gefühle und die Realität in diesem Haus, und die vier Freunde werden von ihren Ängsten
überwältigt. Xander wird auf einmal von keinem mehr wahrgenommen, Buffy hat keine Freunde mehr und Willow wird von ihren Hexenkräften angegriffen. Die Folge ist sehr gut konzipiert und für meine Begriffe sehr unterhaltsam ... eine Art negative Abrechnung mit allen Problemen untereinander. Und vor allem das Ende ist diesmal ein wirklicher Höhepunkt... erst beschleunigt Buffy das Erscheinen des Dämons, und alle erwarten ein zwei Meter großes Wesen, doch dann erscheint ein kleiner Zwerg, der noch immer furchteinflößende Worte mit piepsiger Stimme brabbelt. Dieser Abschied von der Realität war sehr lustig.

Ebenfalls ein netter Gag war Giles... sowohl sein Verhalten als auch sein Aussehen während Halloween sind recht... seltsam. Von einem englischen Bibliothekar und Wächter a.D. ist man nicht gewöhnt, dass er wie ein mexikanischer Kuhhirte angezogen ist und soviel Elan an Halloween verschwendet. Auch sein Verhalten Anya gegenüber sind sehr untypisch für ihn. Es hat den Eindruck, dass man Giles langsam von seinem alten Image und auch von seinem Verwendungszweck bei Buffy entwöhnen will. Was ist er denn noch? Mittlerweile ist er einzig ein psychischer Halt für Buffy, und ein humorvoller Halt der Serie... aber reicht das aus?

Inzwischen bin ich, entgegen anderen Kommentierern, fest der Meinung, dass die Maschinengewehr-Ninjas später noch eine gewichtige Rolle spielen werden. In fast jeder Folge werden sie gezeigt, und hier das erste Mal von Buffy gesehen. An sich sehr gut gemacht, wie ich finde, denn diese zufällige Begegnung nimmt man an Halloween nicht ernst und außerdem stellt man sie so einander vor. Ich bin gespannt, ob sich Buffy an die Begegnung erinnert.

Wertung: 8 Punkte

Peter meint:

Schon besser! Das war die erste Folge der vierten Staffel, mit der ich richtig zufrieden war. Und dabei ließ sie sich etwas beunruhigend an. Zwar freute es mich sehr, dass es sich um eine Halloween-Episode handeln würde, und für den Einstieg mit den Kürbissen gibt es von mir schon deshalb einen Bonuspunkt, weil er mich an den genialen Vorspann von Halloween 5 erinnerte. Allerdings war die Stimmung Buffys im Vorspann sehr getrübt und es gab keinerlei dämonische oder vampirische Aktivitäten. Sollte da etwa die dritte Episode in Folge ohne Opfer drohen? Brillant war allerdings die Szene, als Buffy einen Dämon reaktionsschnell niederstreckte, der sich als Mensch mit Halloween-Maske entpuppte.

Die Episode war endlich mal wieder sehr gut durchdacht, was man eigentlich erst beim zweiten Ansehen bemerkt. Im Verlauf der ersten Hälfte werden Ängste der vier Protagonisten angesprochen. Willow sagt selbst, dass sie sich vor den Gefahren fürchtet, die mit der Ausweitung ihrer magischen Kräfte einhergehen könnten. Oz erwähnt in diesem Zusammenhang, dass es für ihn das Schlimmste ist, wenn seine dunkle Seite von im Besitz ergreift. Xander erscheint am Anfang als Nichtstudent etwas isoliert, als er nichts von der Verbindungsparty weiß, und Anya legt später den Finger genau in diese Wunde. Schließlich hat Buffy Angst davor, alleine dazustehen. All das scheint nicht zusammenzuhängen, wird aber später aufgegriffen.

Die Episode hatte etliche witzige Momente. Neben dem schon erwähnten mit Buffy und dem "Dämon" wären da Giles' Auftritt mit Sombrero und Anyas "gruseliges" Hasenkostüm zu nennen. Weiterhin positiv waren Anspielungen auf Ted (2.11) und Ethans frühere Halloween-Aktivitäten (2.6). Ziemlich clever kamen die noch immer mysteriösen Gegenspieler mit den Kampfanzügen zu einem Gastauftritt. Sie erschienen unserem Jägerteam zwar ein wenig suspekt, waren aber gleich wieder vergessen.

Richtig los ging es dann im Spukhaus. Die Szenen dort waren ziemlich gut gemacht, vor allem als Xander für Buffy plötzlich unsichtbar wurde und als Willows Zauber in Terror umschlug. Natürlich erinnerte das ganze Konzept etwas an Episode 1.7, aber das war nicht so gravierend. Die verschwindenden Türen, Fenster und Treppen waren eine ungewohnte Schwierigkeit. Genial war natürlich der Auftritt von Giles mit der Kettensäge. Das hat ihm wirklich Spaß gemacht und ich denke, wir haben den "Ripper" mal wieder in Aktion gesehen.

Einfach nur cool war der Schluss. Buffy zerstört das Pentagramm, ehe ihr Giles sagen kann, dass so der Dämon Gestalt annehmen kann. Und man fragt sich, wie sie den Dämon wohl aufhalten werden. Jedenfalls bis die Kameraperspektive enthüllt, dass er ein Winzling ist. Zwerg oder nicht, Buffys Job ist es, das Böse zu vernichten, und wenn sie es wie eine Kakerlake zertreten kann, ist das doch auch mal angenehm.

Zuletzt noch eine Anmerkung als Horror-Fan: Bei dem Film, den Xander anstelle von Disneys Fantasia ausleihen wollte, handelte es sich um den Klassiker Phantasm, zu deutsch Das Böse. Den Leuten, die den deutschen Dialog ("Phantasma") geschrieben waren, ist dieser Film anscheinend unbekannt.

Wertung: 8 Punkte

Xenaris meint:

Nein, das war nicht gruselig! Das möchte ich gleich mal bemerken. Gut gemacht zwar, aber Grusel -- Fehlanzeige. Es war eher interessant zu sehen, welche Ängste die Scoobies haben, und die Idee des Zwergdämons war auch gut, mal was anderes. Buffy als Rotkäppchen war wirklich niedlich, das muss man zugeben, und bei Xander muss ich auch sagen: Kleider machen Leute. Aber Giles als plötzlicher Halloween-Fan, das hat mich nicht überzeugt. Auf mich wirkte es eher peinlich als lustig. Das Gleiche gilt für Anya, auch wenn die Vorstellung, dass für Dämonen niedliche Dinge als erschreckend gelten, durchaus nachvollziehbar ist. Die Kostüme der Freunde sind eindeutig zu interpretieren, bis auf Oz, da verkneife ich es mir lieber. Aber gerade Buffy entscheidet sich auffälligerweise immer für Kostüme, in denen sie zum naiven, schutzbedürftigen Mädchen wird, was schon einiges über sie aussagt. Giles' Art eine Tür zu erschaffen war eine nette Überraschung, mal kein magisches Brimborium, wo man es erwartet hätte, und die Szene, in der Xander den Dämon ärgert war klasse, aber die gesamte Episode hindurch hatte man das Gefühl, das Spannung aufgebaut werden sollte, wo keine war. Außer bei der Szene, in der Buffy im Keller landet, da konnte man ihre Panik förmlich spüren. Doch wenn Giles seinen Vortrag über die Möglichkeiten, Grachnar zu stoppen, regelrecht unterbricht, als warte er darauf, dass Buffy das Symbol zerstört, dann fällt das genauso unangenehm auf wie die Tatsache, dass nach all dem Chaos, das vorher im Haus herrschte, die Scoobie-Gang plötzlich scheinbar allein im Dachgeschoss steht. Da waren einige Leute mehr, aber von denen bekommt man nichts mehr mit. Die einzige Erklärung hierfür wäre ein kollektiver Ohnmachtsanfall. Für eine Halloweenepisode, die ja etwas besonderes sein sollte, war dies eine schwache Leistung. Und wieder sind alle sich uneins und es gibt Streit und Missverständnisse, wie zwischen Buffy und Willow. Die beiden sind gute Freundinnen und giften sich plötzlich an. Das wäre durchaus verständlich, wenn man sowas nicht in jeder der bisherigen Episoden gehabt hätte, die Gruppe hält längst nicht mehr so fest zusammen, wie sie es mal getan hat. Willow spricht sehr deutlich aus, was sie denkt, sie ist nicht Buffys Anhängsel, aber hier fehlt eine klärende Aussprache, am Ende ist alles scheinbar wieder Friede-Freude-Eierkuchen, aber wenn das so weiter geht, ist der nächste Zoff vorprogrammiert, und das kann einem doch einigen Spaß an der Serie nehmen.

Wertung: 6 Punkte