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Episode 4.3:
Der Stein von Amara

(OT: Harsh Light Of Day)

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(K)eine Menschenseele Der Dämon der Angst


Zur Folge



Xyruss meint:

Groß angekündigt wurde es ja, die Rückkehr von William dem Blutigen, sogar eine Doppelfolge sollte er bekommen. Viele freuen sich sicher darüber, für mich ist es nur eine Doppelfolge, die sich aufgrund von Spike hoffentlich über das momentane Mindestmaß an Qualität hinwegsetzen kann. Hat sie es geschafft?

Spike sucht in der Stadt den magischen Ring von Amara, ein Juwel, das Vampire unverwundbar macht. Harmony ist seine neue Freundin. Naja, über Geschmack läßt sich streiten. Er beginnt dieses auch sehr bald zu bereuen, denn Harmony verrät sein Ziel schon beim ersten Zusammentreffen mit Buffy. Auch später wird sie ihm immer mehr zur Last.

Das erste Zusammentreffen gewinnt Spike. Nachdem er sich wie immer verbal gegen die Jägerin durchsetzt, gewinnt er diesmal sogar auch den Zweikampf. Später wird es immer deutlicher, dass er seine alte Agilität, seine Energie noch immer innehat, und dass er eigentlich der Jägerin überlegen ist. Das einzige Problem ist, dass er das weiß, und sich darum etwas darauf einbildet. Deshalb kam mir vielleicht auch der Kampf so komisch vor... die ganze Zeit dominiert Spike und kurz darauf kann ihm Buffy den Ring abnehmen. Abgesehen davon, dass sich Spike aus diesem Haltegriff ohne Weiteres hätte herauswinden können, ist doch dieses Ende leider typisch geworden... anormal und aus Mangel an Zeit. So kommt dieses Ende mir vor, denn dieser Kampf hätte weitergehen können, aber die Folge darf ja nur fünfundvierzig Minuten haben. Schade.

Die "romantische" Beziehung zwischen Buffy und Parker war wohl einfach nur als Lückenfüller gedacht. Sie ist generell nicht entwickelt worden, sie hat einfach eine Beziehung. Man wird irgendwie hineingestürzt, und es bekommt keine Bedeutung. Selbst das normalerweise äußerst interessante Thema (Mann schläft mit Heldin und verlässt sie) wirkt konstruiert und man bekommt es fast garnicht mit. Wobei man natürlich Parker ein Kompliment machen muss... so brutal und gefühlskalt agieren, das ist wirklich das Letzte. Bis zum Morgen nach der Nacht war man eigentlich komplett überzeugt, dass er es ehrlich meint. Tja, so kann man sich täuschen. Schade, dass dieses Thema so lasch abgehandelt wurde. Gerade Buffys zweites Mal (nach dem ersten Desaster *g*) wäre äußerst interessant geworden, hätte man das richtig angefangen. Jetzt ist dieser Trumpf verpufft, ohne Punkte.

Auch die Beziehung zwischen Xander und Anyanka sollte neu aufgerollt werden. Viel zu früh, wie ich finde, und auch nicht ordentlich durchdacht. Wobei hier auch auf die geringere Stellung von Xander Rücksicht zu nehmen ist. Nur diese Beziehung, etwas stärker ausgebaut, wäre akzeptabel gewesen... beides in eine Folge zu packen und dann noch der Mainstream mit Spike... pure Verschwendung von Potenzial. Obwohl Mainstream natürlich weit übertrieben ist. Wenn man in der ersten halben Stunde gerade einmal das Wort Amara zweimal hört und es ansonsten um viele andere Dinge geht, kann man das wohl nur mit sehr viel Wohlwollen als Mainstream bezeichnen.

Eine schöne Szene war das Auftauchen von Anya. So entschlossen hat man Giles noch nie gesehen, und der trockene britische Humor ist das erstemal in dieser Staffel aufgetaucht. Eine echte Bereicherung, wie ich finde, denn in den ersten beiden Folgen war er nur der trottelige Bibliothekar, doch jetzt gewinnt er wieder langsam die Tiefe, die er in den besten Zeiten der Serie hatte.

Ich bin eigentlich von dieser Folge etwas enttäuscht. Wieder einmal werden gute Stories zu einer Folge vermischt, die aufgrund dessen nur sehr schwach ausgebaut werden. Sowohl die Beziehung von Buffy und Parker, Xander und Anya als auch der eigentliche Mainstream, Spike und der Ring von Amara sind enttäuschend kurz und ohne Tiefgang. Da jede dieser drei Stories an sich recht gut gelungen sind, gibt es sieben Punkte... und das ist noch positiv gedacht.

Wertung: 7 Punkte

Jochen meint:

Na also -- es geht doch. Im Vergleich zu den zwei müden ersten Folgen dieser Staffel knüpft "Der Stein von Amara" wieder an das alte Niveau der Serie an.

Spike sei Dank!

Kaum kehrt der coolste Vampir nach Blade nach Sunnydale zurück, ist die BtVS-Welt wieder so, wie ich sie mir vorstelle. Es gibt wieder einen ernst zu nehmenden Bösewicht, das Team zieht wieder an einem Strang und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Ich musste während dieser Episode einige Male herzlich lachen -- etwas, was mir in Folge 4.1 und 4.2 völlig gefehlt hat. Die Szenen und Dialoge mit Spike und Harmony sind zum Brüllen komisch. Herrlich wie sie ihn mit ihrem dummen und unüberlegten Geplapper mehrmals aus der Fassung bringt. Auch Buffy findet einigermaßen zu alter Form zurück und hat einige gute Sprüche auf Lager. Möge es auch in Zukunft so bleiben.

Was besonders positiv im Vergleich mit der letzten Folge auffällt ist, dass die Handlung diesmal logisch nachzuvollziehen ist. Ein geheimnisvoller Stein liegt irgendwo in Sunnydale vergraben, Spike sucht und findet ihn und wird (fast) unverwundbar. Er kann sogar ins direkte Sonnenlicht. Hervorragend, dachte ich mir, was für ein Potenzial für die 4. Staffel. Ein übermächtiger Spike in Sunnydale. Was könnte er für einen Wirbel veranstalten... Viele spannende Folgen rückten in greifbare Nähe. Und was passiert? Buffy nimmt ihm den Stein ohne größere Probleme einfach ab. Was für eine Enttäuschung. Normalerweise freue ich mich ja über jeden Kampf, den Buffy gewinnt, aber diesmal hätte Spike gewinnen müssen. Na ja, vielleicht hat Joss Whedon ja mal wieder ein As im Ärmel, das den Stein von Amara in der Bedeutungslosigkeit versinken lässt ;-) .

Die zwei B-Handlungsstränge dieser Folge sind auch nicht zu verachten. Auch Anya kehrt nach Sunnydale zurück und schafft es endlich den guten, alten Xander zu verführen. (Sah Anya in der dritten Staffel eigentlich auch schon so gut aus? *g*) Bei Buffy hängt der Himmel voller Geigen. Sie scheint sich einen wirklich netten Typen an Land gezogen zu haben. Ganz im Gegensatz zu der Luftpumpe Scott aus der dritten Staffel war mir Parker wirklich sympathisch. Ich hätte mir eine längere Beziehung zwischen ihm und Buffy durchaus vorstellen können -- obwohl er natürlich Angel nicht im Geringsten das Wasser reichen kann!

Aber das Thema erledigt sich recht schnell von selbst. Parker ist nichts weiter als ein Weiberheld, der mit immer der gleichen Masche die Mädels flachlegt. War das etwa wieder der moralische Zeigefinger der Autoren? Wie dem auch sei -- Buffy ist natürlich mal wieder todunglücklich. Irgendwie ist sie ja nicht gerade ein Glückskind, was Beziehungen angeht. Ob sich das mal irgendwann ändert?

Alles in allem ist "Der Stein von Amara" ein sehr gute Folge, die durch eine schöne Schluss-Szene und den Auftritt von "Bif Naked" bei der Party in Parkers Verbindungshaus abgerundet wird. Klasse!

Wertung: 9 Punkte

Xenaris meint:

Er ist wieder da! Endlich, Spike, wie habe ich ihn vermisst. Der Mann ist und bleibt das Coolste, was je aus seinem Grab wieder rausgekommen ist. Drusilla liebt jetzt einen Fäulnisdämon, aber dass sie verrückt ist, ist ja nichts Neues. Aber dass er deshalb was mit Harmony anfängt, scheint auf den ersten Blick doch seltsam. Man kann davon ausgehen, dass sie gut im Bett ist (zumindest lässt da eine gewisse Szene keinen anderen Schluss zu, da kommt einem spontan der Gedanke: Jetzt gehts rund!), aber meiner Meinung nach ist der eigentliche Grund, dass sie nicht sonderlich helle ist. Denn das macht sie verletzlich. Sie ist wirklich naiv in ihrer Liebe, und Spike lässt das an ihr aus, was ihm vor kurzem selbst angetan wurde. Liebe tut weh, diese Lektion hat er selbst erst vor Kurzem gelernt, denn wenn wir mal ehrlich sind, dann war er in der Beziehung hoffnungslos romantisch, an eine 'Ewige Liebe' zwischen ihm und Dru zu glauben. Insgesamt ist dies eine Episode der gebrochenen Herzen, Anya hofft, durch Sex mit Xander über ihre Gefühle für ihn hinwegzukommen, was kläglich scheitert, Harmony wird von Spike gepfählt (wobei ich mich gewundert habe, wie geduldig er für seine Verhältnisse mit ihr war) und Buffy muss feststellen, dass der ach so sensible Parker nichts anderes als das eine von ihr wollte. Spike mag gemein sein, aber er hatte diesbezüglich eindeutig Recht. Den Ring, das allgemeine Objekt der Begierde, ist Spike relativ schnell wieder los, dennoch wird in dem Kampf klar, dass er Buffy durchaus hätte besiegen können, wenn er etwas vorsichtiger gewesen wäre. Jedenfalls ermöglichte das dann wieder seinen kleinen Besuch bei Angel, und diese Folge war besser als die von 'Buffy'. Seine 'Version' des Gesprächs am Anfang war zum Schreien, und Angel kann wirklich sehr hübsch leiden. Ich weiß nicht, ob es Zufall war, dass der Folter-Vampir Marcus aussah wie Ghandie, und ich kann mir vorstellen, was Spike mit der Kohlenzange gemacht hat. Aber hier geht es um die Buffy-Folge, und die bekommt bei mir einen eindeutigen Spike-Bonus.

Wertung: 8 Punkte

Peter meint:

Diese Episode löste bei mir eine Menge Nostalgie aus. Aber leider blieb sie gleichzeitig hinter den alten Episoden, auf die sie verwies (u.a. 1.12 und 3.22), deutlich zurück. Nur Harmony konnte sich steigern. Obwohl sie immer noch oft nervte, war sie immerhin ein Vampir und man konnte sich fragen, was wohl in Spike gefahren war. Anyas Comeback freute mich sehr, aber weder trug sie zu einer packenden Handlung bei (3.9), noch war sie in ihrer unkonventionellen Vorgehensweise so witzig wie zum Beispiel in 3.20, wo sie mit Xander auf der Prom gewesen war.

Schließlich wäre da noch Spike. Er ist mein Held, aber seine alte Klasse blitzte nur phasenweise auf. (In der nachfolgenden Angel-Episode sah das übrigens schon besser aus.) Er hätte die Bedrohung in die Serie zurückbringen sollen, statt dessen wurde er eher dazu benutzt, eine dritte Beziehungsgeschichte in die Folge zu integrieren. Und die warf auch kein gutes Licht auf ihn. Harmony als Begleiterin zu wählen, war ja schon schwer nachvollziehbar und dass er sie zum Teil übel beleidigte nur ein schwacher Trost. In jedem Fall war es ein taktischer Fehler, da das Jägerteam nie auf Spikes Plan hätte reagieren können, wenn Harmony sich nicht verplappert hätte. (Ich war ziemlich enttäuscht, als Spikes Versuch Harmony zu pfählen fehlschlug. Andererseits ist es o.k., wenn sie noch einmal auftaucht.)

Was mir an der Episode gar nicht gefiel, waren die Prioritäten. Da warteten wir zwei Folgen lang vergeblich auf eine ernste Bedrohung und dann wurde der Ring von Amara, der eine solche hätte darstellen können, nicht einmal in den Mittelpunkt gerückt. Statt dessen drehte sich die Episode überwiegend um Beziehungen und Geschlechtsverkehr, was ich wenig unterhaltsam fand. Zunächst war immerhin die Handlung um Buffy und Parker weniger penetrant als die alte Konstellation mit Angel, aber dann stellte Parker sich als zweiter Scott Hope heraus.

Eine solche Episode ist vielleicht während einer Staffel akzeptabel, wenn man das Augenmerk mal wieder auf die Charaktere lenken will, aber zu einem Zeitpunkt, wo ich immer noch nicht weiß, worum es in der 4. Staffel eigentlich geht, fand ich sie unnötig. Im Moment erkenne ich die Serie nicht so ganz wieder. Früher stimmte die Mischung aus Horror, Humor, Spannung und den Charakteren. Jetzt ist der Horroranteil nahezu null (zweite Episode in Folge ohne Opfer, das gab es noch nie), der Humor ist meist auf ein, zwei Xander-Sprüche begrenzt, Spannung kommt kaum auf und statt dessen kriegen wir Buffys Privatleben ausführlich präsentiert.

Es war zwar schön, dass Spike und Buffy sich duellierten und er ein paar trockene Sprüche loswerden konnte, aber man wusste ja, dass keinem der beiden etwas passieren konnte. Außerdem war die Art und Weise, wie Spike den Ring einbüßte, dessen Erwerb ihm so wichtig gewesen war, nicht gerade glorreich. Ich finde es auch unangemessen, dass dieser Ring, der wirklich gefährlich hätte werden können und den die Vampire seit 1000 Jahren gesucht hatten, letztlich dazu eingesetzt wurde, Angels Edelmut zu beweisen. Ich hätte gehofft, dass Spike den Ring eine Weile behält oder dass er zumindest nicht vernichtet wird. Wobei ich mich auch sehr gewundert habe, dass niemand auf der Vernichtung des Rings bestanden hat. Auch wenn Buffy das eben so haben will, besteht doch immer noch die Gefahr, dass er in falsche Hände gerät, von einem Comeback eines unverletzlichen Angelus mal ganz zu schweigen. Sehr unglaubwürdig, dass Giles oder auch Xander das einfach so schlucken.

Die Episode hatte gute Momente und normalerweise müssten die vielen Gastauftritte mich gnädig stimmen. Da ich aber etliche öde Phasen dazwischen erleben musste, kann ich der Folge keine gute Qualität bescheinigen.

Wertung: 6 Punkte

Nina meint:

Das erste Crossover dieser Staffel. Ich hätte eigentlich erwartet, dass in einem Crossover Buffy und Angel aufeinander treffen. Am Anfang dieser Staffel wäre es dafür allerdings wohl noch zu früh gewesen. Für mich ist es daher kein "richtiges" Crossover.

Endlich passiert etwas in dieser Staffel. Nach den letzten beiden Folgen war es auch Zeit wieder einmal zu zeigen, was diese Serie ausmacht. Diese Folge kann gleich mit drei Gaststars aufwarten.

Zum einen wäre da natürlich der gute, alte Spike. Er ist wieder da und er ist böse... Spikes Auftritte an sich sorgen eigentlich schon immer für gute Unterhaltung. Auch hier zeigt sich wieder, dass er ein Buffy ebenbürtiger Gegner ist. Ich hoffe, dass man bald den neuen "Staffelgegner" zu Gesicht bekommt. Sobald ein Gleichgewicht zu Buffy herrscht, machen die Folgen auch gleich mehr Spaß. Spike sorgt für die Handlung dieser Episode. Er sucht nach dem Stein von Amara um Unverwundbarkeit zu erlangen. Man erfährt, dass Dru ihn (mal wieder *g*) verlassen hat. So kommen wir auch schon zu dem nächsten "Neuankömmling".

Harmony ist wieder da. Die Szenen mit ihr und Spike sind einfach herrlich. Wobei man schon an seinem Geschmack zweifeln darf... Jeder, der das Finale der 3.Staffel gesehen hat, wusste, dass Harmony von einem Vampir gebissen wurde. Nun ist sie zurück mit Spike an ihrer Seite. Die beiden sind wirklich ein unmögliches Paar... im positiven Sinne. Am besten ist die Szene, als Spike sie pflöckt und ihr dann ein Kreuz an den Kopf hält um zu "testen", ob sie unverwundbar ist. Da Harmony am Ende fliehen konnte, wird sie wohl noch des Öfteren zu sehen sein, was ich sehr begrüße.

Die dritte im Bunde ist Anya. Nachdem sie Ende der dritten Staffel aus Sunnydale geflohen war, konnte sie Xander offensichtlich nicht vergessen, weswegen sie jetzt zurück gekommen ist. Ich habe gehofft, dass sie wiederkommt, da ihr Charakter eine Menge Potenzial bietet. Allein schon die Tatsache, dass sie früher ein Dämon war, also ziemlich alt ist, und nun ihr Leben als Teenager fristen muss. Sie sorgt für viele Lacher, da sie einfach nicht weiß, wie bestimmte Dinge zwischen Menschen ablaufen. Ob ihr Charakter noch zu entscheidenden Ereignissen im Buffyversum beiträgt, liegt einzig und allein an den Autoren. Ich fände beispielsweise ein paar Rückblicke in Anyas Vergangenheit sehr interessant... so a la Angel/Angelus.

Die Kämpfe zwischen Buffy und Spike bieten eine Menge Action und machen Spaß. Die Geschichte um den Stein von Amara ist im Gegensatz zu denen der letzten Folgen nachvollziehbar. Zu bemängeln wäre allerdings die unspektakuläre Vernichtung des Rings. Dies wirkte sehr dahingeschleudert um die Geschichte aufzulösen. Spike (oder irgendein anderer Vampir...) mit diesem Ring hätte eine wirklich ernsthafte Bedrohung darstellen können. Diese Möglichkeit wurde leider verschenkt.

Neben der Geschichte um den Ring standen die drei Pärchen Buffy -- Parker, Spike -- Harmony und Xander -- Anya im Vordergrund. Es ging um Sex und Enttäuschung. Parker hatte hier deutlich mehr Aussagekraft als zum Beispiel Scott Hope. Anfangs hat man ihm den lieben Jungen wirklich abgenommen, bis sich dann später herausgestellt hat, dass er nur ein Weiberheld ist.

Solange neben der Weiterentwicklung der Charaktere die sonstige Story nicht zu leiden hat finde ich das vollkommen in Ordnung. Schließlich ist Buffy auch eine Ensemble-Serie. Da sich in dieser Folge alles die Waage gehalten hat, gefällt sie mir sehr gut. Ich hoffe, es geht jetzt weiter bergauf.

Wertung: 8 Punkte