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Episode 3.2:
Die Nacht der lebenden Toten

(OT: Dead Man's Party)

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Gefangen in der Unterwelt Neue Freunde, Neue Feinde


Zur Folge



Xyruss meint:

Allem voran: Diese Folge war fast Gold wert. Obwohl diesmal nur sehr wenige von den typischen "Buffy haut alle"-Szenen dabei waren, gefiel sie mir doch sehr gut, da es endlich mal um die Beziehungen zwischen Buffy und ihren Freunden ging. Und ehrlich gesagt: Ich war maßlos enttäuscht, besonders von Willows Verhalten. Aber dazu später.
Zu Beginn der Folge schien es so, als wären alle Freunde einigermaßen "kulant" ihr gegenüber. Besonders die Szene, als alle am Boden liegen und zu Buffy aufschauen: Es war wie in der Vergangenheit. Doch einen gewissen Trotz kann man aus den Mienen schon absehen, besonders von Oz und Willow. Giles hingegen sieht man es bei der ersten Begegnung an, wie sehr er an Buffy hängt. Doch im Laufe der Folge entwickeln sich die Charaktere nur zum Schlechten. Joyce und ihre "Freundin" Pat finden immer wieder die richtigen Worte, um Buffy das Leben schwer zu machen. Joyce sollte sich einmal überlegen, was sie ihrer Tochter angetan hat und in dieser Folge auch noch antut. Diese Frau kann man eigentlich nur verabscheuen. Besonders dieser dumme Spruch bei der Katzenbeerdigung "Auf Wiedersehen, kleine Katze, die du dich verirrt hast, wir hoffen, du findest deinen Weg!" Buffys Gesicht konnte man ansehen, dass diese Sprüche ständig in ihr Schuldgefühle wecken, und genau dieses hatte diese Frau vor. Leider lässt sich Buffy davon beeindrucken. Dasselbe in der Küche, während der Diskussion über die schulische Zukunft von Buffy. "... einige Fehler geleistet... der Polizei anvertrauen... eine SUPERHELDIN..." Diese saudummen Sprüche einfach nur, um Buffy ständig wieder an die schrecklichste Zeit ihres bisherigen Lebens zu erinnern; diese Frau sollte man vierteilen.
Giles hingegen versteht die Reaktion der Jägerin und ist als erstes der Slayer wieder bereit zu einer offenen Beziehung zu Buffy. Wahrscheinlich trägt dazu auch der Twist bei, den er mit Joyce Summers austrägt, sei es auch nur unbewusst. Besonders während der Autofahrt wird dieser Disput deutlich.
Abgesehen von Cordelia, die wie immer in ihre regelmäßigen Fettnäpfchen tritt, bin ich von dem Rest extrem enttäuscht. Oz ist zugegebenermaßen nicht allzu lange dabei und dafür verhält er sich noch äußerst neutral, meiner Meinung die richtige Reaktion. Cordelia, naja, Cordelia halt. Aber Willow und Xander -- die beiden sind total daneben gewesen. Wobei ich Willow nicht einmal Absicht unterstelle. Sie konnte mit der Situation nicht umgehen, da sie, wie sie am Ende in Buffys Zimmer zugeben musste, mit sich selbst nicht zurechtkam und ihre Freundin brauchte. Aber nichtsdestotrotz hatte Buffy die wesentlich größeren Probleme. Leider war die Aussprache am Schluss etwas zu kurz und durch die Zombies (inkl. Joyce Summers) unterbrochen, doch man konnte Willows Reaktion in etwa nachvollziehen.
Nun kommen wir zu meinem Lieblingsthema, Xander Harris. Für mich ist er der absoluteste Idiot, den man auch nur darstellen kann. Abgesehen von seinem Rumgeknutsche auf der angebl. Willkommensparty -- seine Sprüche waren wieder einmal so ätzend, no comment. Für ihn schien es eher eine Hiobsbotschaft zu sein, Buffy wiederzusehen. Er hatte die Kontrolle in der Gruppe übernommen und führte das Slayerteam von Sieg zu Sieg (so hätten seine Worte sein können). Selbst einen Kriegsnamen hatte er sich zugelegt. Er sah sich schon als neuer Führer der Gruppe, bis Buffy wieder auftauchte. Für mich ist der Kerl nicht mehr Mitglied der Slayer. Er wird eine ganze Reihe von Folgen brauchen, um wieder auf Stand null zu kommen.
Warum Buffy allerdings in der Szene auf der Party so defensiv agierte und sich von ihrer Mutter den ganzen Schrott erzählen ließ, verstehe ich nicht. Einen einzigen Konter ist sie gefahren, als sie ihrer Mutter die Wahrheit über den Rauswurf erzählte. Und danach Xanders Spruch: "Du kannst deine Probleme nicht verdrängen, sie kommen immer wieder zurück, um dich zu quälen!" war ja wohl der Höhepunkt. Er sollte sich seine eigenen Worte mal überlegen. Gerade weil Buffy solche Probleme mit ihren Gefühlen Angel gegenüber hatte, muss man (ich sage mit Absicht man und nicht er) Verständnis für sie haben. Einzig Cordelia, natürlich auf ihre einzigartige Weise, und Oz täuschen Verständnis vor oder haben es tatsächlich. Die Reaktionen, die Oz gezeigt hat, beweisen eindeutig, dass er eine wahre Bereicherung für das Team ist. Seine ruhige, überlegte Art hilft die Situation zu entschärfen. Naja, und natürlich die Zombies, die auf ihre eigene Art helfen.
Eine besondere Erwähnung verdient die letzte Szene zwischen Giles und Snyder. Man merkt schon bei den ersten Worten, dass diese Konversation zugunsten von Giles ausgeht. Es war eine Freude, Giles' wahres Gesicht zu sehen. Er vermag viel mehr zu helfen als nur als Informationsquelle, sollte es notwendig werden.
Alles in allem bleibt nur eins zu bemerken. Die Differenzen zwischen Buffy, Giles und Willow waren verständlich und entsprechend auszuräumen. Xander und Joyce Summers verdienen es eigentlich nicht, zu Buffy zu gehören.
War da noch was? Ach ja, eine kleine Zombiekatze und ihre Herren. Mäßige Kampfszenen, (Joyce hämmert kraftlos auf einen Arm ein, mäßige Masken. Naja, es gehört wohl dazu.


Wertung: 8 Punkte

Peter meint:

Eine unausgewogene Episode. Der Einstieg war klasse. Ich fand es gut, dass Buffy im Rahmen eines Kampfes auf ihre alten Freunde traf. Auch dass die Episode sich ruhig anließ, fand ich angemessen. Für uns war Buffy nur eine Folge weg, tatsächlich vergingen aber drei Monate, ohne dass jemand etwas von ihr hörte. Leider wurden Buffys Eingewöhnungsprobleme dann aber zentraler Inhalt der Episode. Dadurch mangelte es an der gewohnten Action. Überaus unterhaltsam waren die internen Konflikte natürlich auch nicht. Besonders sinnlos war die Traumsequenz. Ich habe nichts dagegen, dass Angel im Moment verschollen ist. Aber dann bitte konsequent... Man muss ihn nicht krampfhaft trotzdem auftreten lassen (wie auch schon in der letzten Episode).
Die Zombiehandlung war eigentlich sekundär. Trotzdem sind Zombies, die in ein Haus einzudringen versuchen, immer spektakulär. Außerdem wurde offen zwei großartigen Vorbildern gehuldigt: Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere und George A. Romeros Schwarz-Weiß-Klassiker Night of the Living Dead (1968).
Ansonsten war Snyders schadenfroher Auftritt interessant. Giles ging ihm an den Kragen und deutete eine Vergangenheit als Autodieb an. Von Willow erfuhren wir, dass sie sich nach ihren Erfahrungen in 2.22 weiter mit der Hexenkunst befasst (Darf sie ja, aber ist das nicht eigentlich Amys Ressort?). Wegen des actionreichen Finales und in der Hoffnung, dass bald wieder alles im Lot ist und die Jagd im Mittelpunkt steht, bin ich mal großzügig.


Wertung: 7 Punkte

Kristofer meint:

Der Anfang dieser Geschichte bringt einen gleich zum Lachen. Willow, die nicht mehr die alte Willow aus den ersten beiden Staffeln ist, Oz und Xander, der von Cordelia und dem Rest der Truppe liebevoll "Nighthawk" genannt wird, schaffen es einmal mehr nicht, einen Vampir zu vernichten. Ein Glück für sie, dass Buffy wieder an ihrer Seite ist -- sollte man zumindest meinen. Doch sie scheinen nicht gerade glücklich zu sein über diese Situation. Dies zeigt sich etwa bei Episodenmitte. Jeder hackt auf Buffy herum, da sie die Truppe drei Monate lang im Stich gelassen hat.
Die Geschichte um den Zombiegott kommt daher kaum zur Geltung; außerdem ist sie nicht spannend aufgebaut. Man kann den Ablauf der Story schon vorher an fünf Fingern abzählen.
Auch zu Pat muss noch eine Bemerkung gemacht werden: War sie sofort tot? Oder lebte sie noch einige Momente? Als Joyce sie fand, konnte sie noch gestützt ins andere Zimmer gebracht werden. Und dann heißt es plötzlich, sie sei tot... und schließlich musste sie für einige Minuten der böse Oberzombie sein, bis Buffy diesen tötete.
Abzüglich der Kritik-Minuspunkte bleibt noch folgende...


Wertung: 7 Punkte

McCrack meint:

Spannende Folge mit ein paar netten Schockeffekten, doch das gespannte Verhältnis zwischen Buffy und ihrer Mutter bzw. ihren Freunden trübt die Freude doch ein wenig.

Wertung: 7 Punkte

Jochen meint:

Nach Buffys Rückkehr in der letzten Folge dachte ich eigentlich, dass nun das normale Jägerleben wieder anfängt. Pustekuchen. Eine so schwermütige Handlung wie in dieser Episode gab es bisher noch nie. Mein erster Eindruck war auch dementsprechend negativ. Aber je mehr ich darüber nachdachte (um einen gesalzenen Kommentar zu schreiben), desto mehr verflog dieser Eindruck. Es kann eigentlich keine andere Handlung geben als diese. Man versetze sich in die Lage von Joyce, Willow, Xander und den anderen. Buffy ließ sie einfach im Stich -- auch wenn dieses Verhalten aus ihrer Sicht nur zu verständlich ist. Es dürfte klar sein, dass sie ihr bei ihrer Rückkehr nicht um den Hals fallen und alles ist vergessen. Sie sind verletzt und es brodelt unter der Oberfläche. Man kann die Anspannung richtig spüren. Und sie entlädt sich in einem noch gemäßigten Gespräch mit Willow, einer Szene, die Joyce Buffy vor Dutzenden (sich rasch verflüchtigenden) Schülern macht und dem Streit mit einem, ich glaube man kann schon sagen hasserfüllten, Xander.
Ich meine, so könnte es jederzeit in der Realität ablaufen. Man kann mir entgegenhalten, dass BTVS Fiktion und keine Realität ist. Aber da die Charaktere nun einmal Menschen sind (auch wenn sie in einer fiktivenUmgebung leben) und Menschen sich so, oder so ähnlich verhalten, ist diese Folge absolut notwendig und als positiv zu bewerten.
Zugegeben : Zwei Folgen sind schon etwas lang, um zum normalen Jägeralltag zurückfinden, aber ich wüsste nicht, wie es kürzer funktionieren sollte. Wem das nicht gefällt, muss den Fehler in Folge 2.22 suchen, als Buffy Sunnydale verlässt und nicht in den letzten beiden. Allerdings ist das Thema nun genügend abgehandelt -- es sollte in den kommenden Folgen vergessen und alles beim Alten sein -- mit der Einschränkung, dass Joyce nun anscheinend die Aktivitäten ihrer Tochter akzeptiert hat ("War das ein normaler Arbeitstag?").
Apropos Joyce: Bilde ich mir das nur ein, oder knistert da irgendwas zwischen ihr und einem gewissen Wächter? Man darf gespannt sein.
Auf jeden Fall hat diese Folge einen Riesensprung auf meiner Bewertungsskala gemacht und es gibt dafür folgende...


Wertung: 9 Punkte

Patrick meint:

Mir ging es bei dieser Folge ähnlich wie Jochen. Ich mochte sie anfangs nicht. Erst als ich sie ein zweites Mal ansah und dabei nicht mehr auf große Kämpfe usw. wartete, erkannte ich, was hinter der Story steckt. Tatsache ist: Diese Folge ist wichtig, sogar extrem wichtig, und zwar für die Entwicklung der Charaktere. Sie haben nicht, wie in anderen 08/15-Serien, drei Monate lang in einem Kälteschlaf gelegen, der die Handlung auf Eis legte -- nein, das Leben in Sunnydale ging (auch ohne den Zuschauer) munter weiter, Willow hat die in der letzten Episode der zweiten Staffel gewonnenen Hexenkräfte weiter trainiert, Xander alias Nighthawk ist zum neuen Leiter des Jäger-Teams mutiert und Oz hat sich schon mehrmals als Werwolf in der Gegend herumgetrieben -- Nebenwirkung: Er hat nun blaue Fingernägel (igitt!). Alle Figuren sind gereift in der Zwischenzeit, die "Rohdiamanten" sind geschliffen worden; sogar Joyce scheint sich nun endlich mit ihrer Rolle als Mutter einer Jägerin abgefunden zu haben.
Dennoch: Eine ganze Folge herzugeben für die Beziehungskisten scheint mir etwas übertrieben. Die Handlung mit dem großen, bösartigen Zombie Mobadi hätte man gleich ganz weglassen können. Die an sich gute Idee wurde völlig verbraten -- schade drum; ich hätte es gerne gesehen, wenn die tote Katze die Maske angelegt hätte und zum Monster geworden wäre. So aber stellt Mobadi nur den Rekord "kürzestes Leben in einer Buffy-Episode" auf.
Letztlich noch ein Wort zu Giles: Er ist und bleibt der Ripper! Hurra!!! Erst schließt er obercool seinen Wagen kurz und dann bedroht er Snyder. Der Kerl hatte recht einzulenken -- sonst hätte Rupert ihm manch einen Knochen gebrochen!
Unter dem Strich ergibt das dann die folgende...


Wertung: 7 Punkte

D@rla meint:

Die Stimmung dieser Folge ist wohl nicht gerade die Wärmste. Buffys Freunde, ihre Mutter und sogar Giles kommen nicht mehr richtig mit ihr klar. Was ja irgendwie auch verständlich ist. Sie hat ein Problem und für ihre Verhältnisse (ständige Todesangst, Vampire, Monster, Jungs...) sogar ein recht großes. Das können Willow und Xander ja nicht wissen. Woher sollen sie denn auch? Buffy belastet, dass sie nicht AngelUS sondern Angel getötet hat. Aber das wissen die anderen ja nicht. Und nur weil ihr Problem sehr weh tut, scheint Buffy zu vergessen, dass nicht nur ihre Freunde für sie da sein müssen, sondern Buffy auch für sie. So viel zum seelischen Chaos. Nachdem sich alle schön angebrüllt haben, kamen die Zombies. -- recht komisch dargestellt. Wie auf einmal alle mit Schaufeln, Stöcken und Sonstigem auf die Toten eingeprügelt haben...! Besonders Buffys Mom hat ihr Aggression von sich geschlagen. Nicht gut, aber wirklich komisch.
An sich war die Sache mit den Zombies ja nix Neues und durch die Maske wurde es auch nicht viel interessanter.
Dieses hin und her zwischen Buffy und Co. war auch übertrieben. Buffy war total verzweifelt, trotzdem haben alle auf ihr herumgehackt. Der Streit wurde auch auf eine viel zu leichte wieder gelegt. Ein kleine Zombie-Schlägerei und schon ist alles wieder in Butter. Woher wusste Buffy überhaupt, dass sie dem Masken-Zombie das Augenlicht nehmen musste? Oz kam nicht dazu, es ihr zu sagen, wahrscheinlich Jägerinstinkt oder sowas...
Es sieht aus, als wären die ersten Folgen der 3. Staffel nicht so berauschend wie erwartet.


Wertung: 7 Punkte

Tricky meint:

Jaaa, es geht aufwärts mit Buffy. Diese Folge hat doch verdeutlicht, dass so langsam wieder Normalität im Hause Summers einkehrt.
Den Anfang fand ich interessant, vor allem als Buffy ihre alten Kameraden (ich sage nur Nighthawk) wieder trifft, die mittlerweile das Jagen in ihre Hände genommen haben; wie man sehen konnte, ohne großen Erfolg. Aber Buffy holt sie heraus. Man freut sich jetzt eigentlich auf ein herzliches und tränenreiches Wiedersehen, doch wie es sich herausstellen sollte, wird das nichts. Buffys Freunde wollen nicht richtig mit ihr reden.
Auf der Fete geht es dann richtig rund. Es kommt zum Eklat zwischen Willow und Buffy sowie Buffy und ihrer Mutter. Xander mischt sich ein und wird dabei auch extrem unverschämt (finde ich). Doch schließlich müssen sie doch wieder alle zusammenhalten, nachdem die Voodoomaske aus Afrika so ziemlich alle Untoten in Sunnydale und Umgebung zum Hause der Summers lockt.
Schließlich kommt es zu einem doch einigermaßen gelungenen Finale, in dem sich Buffy und Willow freundschaftlich angiften (witzigste Szene in dieser Folge). Eine interessante Episode, weil es eben NICHT zu einem tränenreichen Wiedersehen kommt, sondern weil Buffys Freunde doch noch ziemlich sauer auf Buffy sind. Und jetzt kennen wir auch alle den Unterschied zwischen einem Essen, einer Fete und einem Gelage...


Wertung: 7 Punkte

Dorian Hunter meint:

In dieser Folge ist die Dämonen-Handlung komplett überflüssig, ja fast schon ärgerlich. Diese unausgegorene Zombie-Masken-Geschichte empfand ich als genauso störend wie Buffy selber, die lieber weiter diskutiert hätte. Vielleicht wäre es besser gewesen, mal eine Folge ohne Gruselhandlung abtzuziehen. Ein bisschen Gewalt hätte man ja einbauen können, indem Buffy Xander mal so richtig eine getachelt hätte (leider kamen ja gerade als sowas zu vermuten war diese abgebrannten Gestalten rein). Ansonsten fand ich die gespannte Situation von Buffy zu ihren Freunden und ihrer Mutter als bereichernde persönliche Note und Vorbereitung für den weiteren Verlauf der Staffel. Auch die Entwicklung Xanders zum von Buffy Verschmähten ist für jeden, der selbst mal so viele Körbe bekommen hat, nachvollziehbar.
Ohne den Zombiequatsch hätte ich 'ne 8 rausgerückt. So gibt es noch als...

Wertung: 6 Punkte

J.G. meint:

Die Folge war zwar ganz gut, aber dass ihre Freunde Buffy so niedergemacht haben, war scheiße! Ihre Mutter ist ja selber schuld, wenn Buffy wegen ihr abhaut. Ich bin froh, dass Buffys Mum in der 5. Staffel stribt!!!


Wertung: 7 Punkte

Unbekannt meint:

Ich fand's cool, dass Buffy wieder gekommen ist und alle kapieren mussten, warum sie abgehauen ist!

Wertung: 10 Punkte